Beitragssuche

Im Archiv sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge aus den Jahren 2004 - 2021 hinterlegt. Blättern Sie sich durch die kreativen Konzepte sowie die vielfältigen Ideen der sächsischen Städte und Gemeinden. Die Beiträge können selektiv nach dem Wettbewerbsjahr, den einzelnen Kommunen oder auch nach Preisträgern abgerufen werden.

Ausgewählte Filter:
  • 2013 - Annaberg-Buchholz: Kunst Sta(d)tt Bad

    • 1. Platz
    In Annaberg-Buchholz soll das im Zentrum gelegene Alte Stadtbad saniert und so wieder nutzbar gemacht werden. Im derzeit leerstehenden Jugendstilbau entsteht dann ein Zentrum für zeitgenössisches Design und Kunsthandwerk. Unternehmer und Künstler finden einen Platz für Ateliers, Werkstätten, Ausstellungsräume o. ä. Das Stadtbad kann auf diese Weise zum Treffpunkt von Künstlern und Kunstinteressierten werden und das kulturelle Angebot Annaberg-Buchholz‘ erweitern. Wegen der zentralen Lage sind außerdem Synergieeffekte für das gesamte Innenstadtleben zu erwarten.
  • 2013 - Arzberg: Altertümlicher Bauernhof Kathewitz – ländliche Traditionen wiederbeleben

    • Sonderpreis für ehrenamtliches Engagement
    In Arzberg, OT Kathewitz, soll der Umbau des altertümlichen Bauernhofes fortgesetzt werden. Geplant ist neben der Erweiterung der landwirtschaftlichen Geräteausstellung vor allem die verstärkte öffentliche Nutzung des Geländes. Dafür stehen Gemeinschaftsräume und ein Grillplatz zur Verfügung. Hinzukommen soll eine kleine Bühne, die für vielerlei kulturelle Veranstaltungen und Feste genutzt werden kann. Die Ausgestaltung erfolgt ganz in Stile ländlicher Traditionen und knüpft so an die Ortsgeschichte an. Auch der im Gebäude befindliche Museumsteil „Hochwasser“ wird mit eingebunden. Ziel ist es, das Miteinander von Bürgern und Gästen zu fördern.
  • 2013 - Auerbach/Vogtl.: AKTIV MITTE(N) IN AUERBACH

    Die Belebung der Innenstadt möchte Auerbach mit dem Bau einer multifunktio-nalen Mehrzweckhalle steigern. Das bisher brach liegende Gelände nahe dem Schlossturm wird neu gestaltet, der Schlosshof revitalisiert. Die Halle soll nicht nur Platz für Schulsport und Sportvereine bieten, sondern auch für vielerlei kulturelle und gesellschaftliche Angebote. Zusätzlich sind weitere Veranstal-tungen (z. B. Märkte, Familien- und Bürgerfeste, Kirmes, Konzerte) sowie die Installation einer Freilichtbühne auf dem Schlosshof geplant. Besucher wie Bürger werden auf diese Weise zum Aufenthalt in der Innenstadt angeregt.
  • 2013 - Bad Brambach: Kleine Quellen für unsere Quellenzwerge als Teil im Gesamtprojekt Generationenpark Bad Brambach

    • Sonderpreis für ehrenamtliches Engagement
    Mit Blick auf die Altersstruktur plant der Kurort Bad Brambach einen „genera-tionenübergreifenden Kommunikationsraum“ entlang der Verbindungsstraße zwischen Kurzentrum und Ortskern. Die Gestaltung der Badstraße trägt nicht nur zur Verbesserung des Ortsbildes bei. Vielmehr entsteht gleichzeitig ein Begegnungs- und Naherholungsraum für alle Generationen (mit bspw. Grill- und Spielplatz, Sitzgelegenheiten, einer kleinen Bühne und integrierter Wasser-fläche). An Informationstafeln erfahren Bürger und Gäste Wissenswertes über den Ort und werden zum Besuch weiterer Stationen in Bad Brambach und Umgebung angeregt.
  • 2013 - Belgern-Schildau: Hier braut sich was zusammen!

    Im Zentrum des Wettbewerbsbeitrages der Stadt Belgern-Schildau liegt die lange Biertradition Belgerns. Geplant ist ein „Altstadtgarten“ auf dem Gelände der ehemaligen Brauerei. Zentral gelegen, soll dieser für Bürger und Touristen einen Ort zum Verweilen und Entspannen bieten. Neben einem Freisitz und einem Holzspielplatz entsteht dort auch Raum für saisonale Märkte und eine Bühne. Um diese neugestaltete Frei- und Grünfläche herum sind außerdem vielfältige Veranstaltungen geplant (z. B. Lesungen, Stadtführungen, Theater oder Stadtfeste), die die Attraktivität der Innenstadt steigern und das öffentliche Miteinander der Bewohner fördern sollen.
  • 2013 - Eilenburg: Heinzelmännchen auf der Spur – Burg mittendrin statt außen vor

    • 2. Platz
    Die Burg Eilenburg ist Ort der Heinzelmännchen-Sage. Dieses Motiv greift Eilenburg für seinen Wettbewerbsbeitrag auf. Die „Heinzelmännchen-Entdeckertour“ lädt zum Erkunden der Stadt ein. Die Route folgt der Spur der Heinzelmännchen und führt zu den Sehenswürdigkeiten Eilenburgs. Auch Bergkeller und Sorbenturm werden Teil der Route sein. An den jeweiligen Stationen sind Motive der Sage zu entdecken, die von Künstlern unterschiedlich bearbeitet und dargestellt werden. Sie bieten damit zusätzliche Hingucker und werten das Eilenburger Stadtbild auf.
  • 2013 - Kirchberg: KIRCHBERG VERBINDET. Generationsübergreifende Verweilbereiche beleben die Stadt.

    Vier „Verweilbereiche“ stehen im Zentrum des Wettbewerbsbeitrages der Stadt Kirchberg, die sowohl verschiedene Punkte der Stadt als auch verschiedene Generationen miteinander verbinden sollen. Die geplanten Bereiche umfassen einen Spielplatz am Mehrgenerationenhaus, einen „Park der Sinne“, den Ausbau der Parkanlage am Lutherplatz und eine „Ruhezone“ auf dem Gebiet der ehemaligen Reißfaserwerke. Über die jeweiligen Verbindungswege wird zur Erkundung der Stadt eingeladen. Anreize für Familien und die Steigerung der Attraktivität der Innenstadt können so erreicht werden.
  • 2013 - Mittweida: Zeichen der Zeit – Stadt(geschichte) mittendrin

    An verschiedenen zentralen Plätzen sollen in Mittweida „Merkzeichen“ installiert werden. Bei den „Merkzeichen“ handelt es sich um Objekte oder Installationen, die über die Stadt sowie ihre Geschichte und Besonderheiten informieren. Damit werten sie nicht nur die jeweiligen Orte optisch auf, sondern halten gleichzeitig Informationen über die Stadt bereit und laden so zur deren Besichtigung ein. Hergestellt werden die Objekte von Jugendlichen in Jugendwerkstätten und Arbeitsgruppen. Dadurch wird die Bindung der Jugend an ihre Heimatstadt gefördert. Außerdem können touristische Anreize geschaffen und zur Lebendig-keit der gesamten Stadt beigetragen werden.
  • 2013 - Mulda: Vom Arsch der Welt zum Nabel Europas

    Auf internationale Zusammenarbeit und europäische Partnerschaften setzt der Muldaer OT Zethau. Im Zentrum des Wettbewerbsbeitrages und damit ganz im Zeichen europäischer Verständigung stehen kulturell vielfältige Begegnungs- und Bildungsprojekte sowie die Steigerung der touristischen Attraktivität. Bürger-schaftliches Engagement wird gefördert – speziell im Hinblick auf Dorfgestaltung und Freizeitangebote. Es wird somit nicht nur auf den Wettbewerbsbeitrag 2011, sondern auch auf bereits bestehende Projekte (z. B. „Grüne Schule grenzenlos“) aufgebaut.
  • 2013 - Görlitz: Die neue Marktwirtschaft

    • Anerkennungspreis
    Zur Belebung der Innenstadt plant Görlitz den Ausbau und die Umgestaltung des Marktes auf der Elisabethstraße. Frische Lebensmittel werden angeboten, regionale Erzeuger locken mit vielfältigen Produkten. Für ein freundlicheres Ambiente ist außerdem die bauliche Neugestaltung der Elisabethstraße vorgesehen. Begrünung und neuer Straßenbelag sollen zum Schlendern einladen. Saisonale Markttage bieten weitere Highlights. Vom attraktiven zentral gelegenen Markt sind außerdem Synergieeffekte für Stadtzentrum und die Einkaufsstraßen zu erwarten. Das lebendige Marktflair wird zum Anzugspunkt für Besucher und Bürger werden.
  • 2013 - Lugau: Ein Bild kehrt zurück – „Schichtungen“ in die Grüne Mitte

    Das wiedergefundene Emaillebild „Schichtung“ von Gerhard Görner soll zurück ins Zentrum Lugaus gebracht und Teil des kulturellen Lebens werden. Nach Fertigstellung des Mehrzweckraums im Kulturzentrum „Villa Facius“ wird das restaurierte Wandbild dort dauerhaft ausgestellt. Die Enthüllung ist im Rahmen des Lugauer Weihnachtsmarktes geplant. Der Mehrzweckraum kann für Veranstaltungen genutzt werden. Dabei wird an Wettbewerbsbeiträge vergange-ner Jahre angeknüpft, die sich bereits der Neugestaltung des Kulturzentrums annahmen. Auf diese Weise wird das Miteinander der Bürger gefördert und zur kulturellen Belebung Lugaus beigetragen.
  • 2013 - Mügeln: Markt 10 – komm her – verweile und genieße

    • Anerkennungspreis
    Die Stadt Mügeln plant den Abriss des leerstehenden Gebäudes Markt 10. Dadurch wird zum einen der schöne historische Markt vervollkommnet und zum anderen der Blick auf die Johanniskirche sowie deren Integration in den Markt-bereich ermöglicht. Die Grundmauern des Gebäudes bleiben erhalten. Sie bilden den Rahmen eines neu entstehenden Aufenthaltsbereiches für Bürger und Touristen. Ein Veranstaltungsatrium wird Ort für vielfältige kulturelle Veranstal-tungen werden. Eine Landkarte auf dem Giebel lädt zum Besuch der Mügelner Ortsteile ein. Die entstehende „Volksbank“ erweitert außerdem den Wettbewerbsbeitrag von 2010.
  • 2013 - Oederan: Kreative Dörfer – Ortsteile genial zentral

    • 3. Platz
    Wie gelingt die Einbindung der Ortsteile in die Kernstadt? In Oederan soll das durch ganz besondere Wegweiser im Stadtzentrum gelingen. Diese Hinweise sind Miniaturen von Aktionen und Attraktionen der jeweiligen Ortsteile – hergestellt in gemeinschaftlicher Kreativarbeit der Bürger. Auf diese Weise kann nicht nur Oederans Stadtbild optisch aufgewertet, sondern gleichzeitig Bürger wie Gäste zum Besuch der verschiedenen Ortsteile angeregt werden. Die Präsentation der Miniaturen erfolgt im Rahmen eines Stadtfestes auf dem Oederaner Markt. Sie bilden dann eine Ergänzung zum Konzept „Welt(en)stadt Oederan“.
  • 2013 - Oelsnitz/Erzgeb.: Die Oelsnitzer Postmeilensäule - Treffpunkt von Gestern, Heute und Morgen

    Aus dem 18. Jahrhunderts ist für Oelsnitz eine Postmeilensäule historisch verbürgt, die im Rahmen der Landvermessung im Auftrag August des Starken durchgeführt wurde. Diese soll jetzt als Kommunikations- und Treffpunkt im Stadtzentrum wiedererrichtet werden. Sie verbindet dezentral liegende Projekte und dient als Ausgangspunkt für Routen durch Oelsnitz und das Umland. Die Säule wird zum Denkmal von überregionaler Bedeutung, das zusätzlich die Historie Oelsnitz‘ lebendig hält. Als zentraler Anlaufpunkt für Bürger und Besucher steigert sie die Aufenthaltsqualität im Zentrum und dessen Attraktivität
  • 2013 - Penig: Rückzug! Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt zentral?

    Um das Stadtzentrum stärker zu beleben, entwickelte die Stadt Penig gemeinsam mit Bürgern und Einzelhändlern ein Konzept, welches sowohl die Modernisierung zentralen Wohnraums, als auch die Sanierung des Alten Schlosses vorsieht. Das Schloss wird dann für ein vielfältiges Kultur- und Informationsprogramm genutzt. Weitere Veranstaltungen (z. B. Stadtfeste, Wochenmarkt, Freilichtkino) schaffen einen Anreiz zur Freizeitgestaltung in der Innenstadt. Die naturnahe Gestaltung des Muldeufers und Einrichtung eines zentralen Spielplatzes erhöhen die Familienfreundlichkeit. Von diesem Attraktivitätsgewinn sind Synergieeffekte für das Stadtleben zu erwarten.
  • 2013 - Stollberg/Erzgeb.: Geschäfte mit Tradition – Stollberger Meilensteine

    Ein funktionierendes Einzelhandelsnetzwerk trägt zur Belebung der Innenstadt erheblich bei. Damit das auch so bleibt, entwickelt die Stadt Stollberg ein Qualitätssiegel für Stollberger Traditionsgeschäfte. Der regionale Mittelstand soll gestärkt werden. Einher mit dem Siegel gehen eine Reihe geschäftsübergreifen-der öffentlicher Veranstaltungen und Stadtfeste, die die Anziehungskraft des Zentrums zusätzlich steigern. Stollberg möchte sich in Anknüpfung an die „Stollberger Meilensteine“ als zeitgemäßer Arbeits- und Wohnstandort etablieren. Die „Geschäfte mit Tradition“ bilden dabei den Kern eines lebendigen und vielfältigen Einkaufszentrums.
  • 2013 - Weißwasser/O.L.: Weißwasser – Innenstadt mit mehr Gewicht

    Als „Deutschlands aktivste Stadt 2012“ möchte Weißwasser das städtische Sport- und Freizeitangebot ausbauen. Nach der neuen Eisarena soll der Oberlausitzer Sport- und Freizeitpark OSP jetzt um eine Skateranlage, eine Bowlingbahn sowie eine multifunktionale Freifläche erweitert werden. Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung. Das kulturelle und sportliche Angebot der Arena wird ausgebaut. Veranstaltungen und Freizeit-aktivitäten sprechen Bürger und Gäste aller Generationen an – ein Attraktivitäts-gewinn, der auch Synergieeffekte für die Innenstadt verspricht.
  • 2013 - Werdau: Werdau – mit Energie in die Mitte

    Ein umfangreiches Wohnprojekt soll dem Wegzug aus Werdaus Zentrum entgegenwirken. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Nachhaltigkeit und Energiesparsamkeit gelegt. Auf der alten Industriebrache entsteht neben innovativem Wohnraum auch Raum für ein breitgefächertes Kultur- und Bildungsangebot in der „Tuchfabrik“. So regen u. a. Theateraufführungen oder Konzerte zur zentrumsnahen Freizeitgestaltung an. Ein „ENERGIE-Spielplatz“ hält darüber hinaus für Kinder wie Erwachsene Wissenswertes zum Thema Energie bereit. Von diesem kreativen Wohn- und Lebensraum ist außerdem eine belebende Wirkung für Werdaus Innenstadt zu erwarten.
  • 2013 - Pirna: Straßengärten à la carte – Pirna handelt grün

    • 3. Platz
    Die Breite Straße soll von einer bisher wenig gestalteten Straße zur grünen Einkaufsmeile Pirnas transformiert werden. Die lange zurückreichenden Straßenmarkttraditionen am Dohnaischen Tor werden im Zuge dieser Initiative aufgegriffen. Ladenzeilen werden ausgestaltet, Straßengärten angelegt. Diese Begrünungsmaßnahmen sollen die Attraktivität der Breiten Straße steigern und zum längeren Verweilen einladen. Auf diese Weise wird auch der Einzelhandel belebt und zur Ausweitung des Stadtzentrums beitragen. Für die Umsetzung der Ideen werden dank des „BID-Initiative Breite Straße Pirna e. V.“ und gemein-samen bürgerlichen Engagements keine öffentlichen Gelder benötigt.
  • 2013 - Wurzen: Wurzener Einkaufsgutschein „StattGeld“

    Die Stadt Wurzen möchte die innerstädtischen Dienstleister und Einzelhändler stärken – und zwar mit der Einführung des so genannten „StattGeldes“. Dieses funktioniert dann ähnlich eines Einkaufsgutscheines, der bei allen Wurzener Geschäften eingelöst werden kann. Die „StattGeld“-Karten können nicht nur von Bürgern und Besuchern als Geschenkgutscheine erworben werden, sondern auch bei Wurzener Unternehmen als Sachzuwendung für Arbeitnehmer oder als Bonus für treue Kunden Verwendung finden. Auf diese Weise soll die Kaufkraft in Wurzen gestärkt und gleichzeitig zur Belebung der Innenstadt beitragen werden.
  • 2013 - Zwönitz: Innenstadt Zwönitz – das Generationskaufhaus mittendrin

    In Zwönitz soll durch eine Kombination aus zentralem Wohnraum, Verkehrs-anbindung, Grünanlagen, Einkaufsmöglichkeiten und Veranstaltungen die Aufwertung und Belebung des Stadtzentrums gelingen. Um passenden Wohn-raum für Jung und Alt zu gewähren, entstehen eine Seniorenresidenz sowie familienfreundliches Wohneigentum. Ein mediales „Kundeninformationssystem“ erleichtert das Zurechtfinden in der Stadt. Außerdem wird ein Bürgersaal Ort für kulturelle Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten und dient den Bürgern gleichzeitig als Begegnungsstätte. Dafür wird das zentral gelegene Gelände des ehemaligen Messgerätewerkes genutzt.







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