Beitragssuche

Im Archiv sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge aus den Jahren 2004 - 2021 hinterlegt. Blättern Sie sich durch die kreativen Konzepte sowie die vielfältigen Ideen der sächsischen Städte und Gemeinden. Die Beiträge können selektiv nach dem Wettbewerbsjahr, den einzelnen Kommunen oder auch nach Preisträgern abgerufen werden.

Ausgewählte Filter:
  • 2012 - Adorf: Adorf - Mother of Pearl, Mit der Flussperlmuschel in Bewegung

    • Anerkennungspreis
    Die Kleinstadt Adorf plant aufgrund ihrer Flussperlmuschelhistorie die Errichtung eines Wasserspielplatzes sowie die Ausweisung des Perlmutterweges, der die Miniaturschauanlage Klein Vogtland mit dem Perlmuttermuseum in der Innenstadt verbinden wird. Bewegungselemente, die an jeder Schautafel entlang des Weges zu finden sein werden, machen diesen Pfad für Groß und Klein zu einem informativen und zu Bewegung animierenden Highlight. Auf diese Weise soll die Innenstadt belebt, Synergien zu Einzelhandel und Gastronomie hervorgerufen und der Tourismus angekurbelt werden. Um zusätzlich die Identifikation der Bewohner mit der Stadt zu steigern, soll jährlich eine Veranstaltung zum Thema Flussperlmuschel stattfinden.
  • 2012 - Annaberg-Buchholz: Anna-Aktiv-Stadt…Generationen bewegen die Mitte!

    Die Revitalisierung der Innenstadt soll in Annaberg-Buchholz durch das Angliedern eines Bewegungsgartens an den Kindertreff „Stadtmitte“ sowie durch Einrichten des Seniorentreffs „Stadtmitte“ hervorgerufen werden. Hierfür ist die Sanierung eines historischen Gebäudes im Zentrum geplant. Ergänzt werden diese Aktivitäten durch die Entwicklung des Kinderreiseführers „Glück auf Annaberg -Buchholz“, das Stadtentdeckermobil und die Anna-Aktiv-Bewegungsgruppe. So wird jeder Generation die passende Möglichkeit geboten, die historische Stadt am Fuße des Erzgebirges zu erkunden und am städtischen Treiben teilzuhaben.
  • 2012 - Auerbach/Vogtl.: Bewegung verbindet

    Die 3-Türme-Stadt Auerbach bewirbt sich mit vier Projekten, die teilweise bereits verwirklicht sind. Hierzu zählen das zentrumsnahe Freizeitareal „Hofaupark“, die bereits betriebene Citybuslinie F sowie der von Sport und Spiel geprägte Familienaktionstag „Auerbach Aktiv“. Die weitere Belebung der Innenstadt soll durch das Aufstellen von künstlerisch gestalteten 3-Türme-Stelen in der Stadt erfolgen, die einen „Roten Faden“ durch das Zentrum bilden. Die Stelen sollen den Besucher zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt leiten. Durch dort angebrachte QR-Codes ist es möglich, weiterführende Informationen mithilfe eines Smartphones zu erhalten. Auf diese Weise soll der Tourismus angekurbelt werden.
  • 2012 - Bautzen: Auf die Plätze, fertig, los!

    Die Stadt Bautzen beabsichtigt mit vier Teilprojekten eine Belebung der Innenstadt. Hierbei bezieht sie sich vorrangig auf Kinder, Jugendliche und Familien. Mit der Einrichtung einer flexibel einzusetzenden Turnierbahn am Kornmarkt soll ein neuer öffentlichkeitswirksamer Akzent im Stadtbild gesetzt werden. Hinzu kommen die zu Spieltischen, Mini-Theken oder Fackelsteinen zu verwandelnden Reichensteine, die zum Verweilen anregen sollen. Die Wasserspiele werden im Rahmen der Kleinen Wasserkunst am Hauptmarkt zu einem weiteren spannenden Aufenthaltsort in der Stadt. Von der zusätzlichen Einführung eines neuen Infosystems, das QR-Codes nutzt, verspricht sich die Stadt eine längere Verweildauer von Touristen.
  • 2012 - Chemnitz: Bewegt in die Mitte!

    • 1. Platz
    Die Stadt Chemnitz möchte mit einem neuen High-Tech-Rad-Parkhaus die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt verbessern und sich auf die traditionelle Fahrradproduktion beziehen. Die Konstruktion des mit Solarzellen auf dem Dach bestückten Rad-Parkhauses ergänzt die Radverkehrskonzeption der Stadt, welche auf sichere, schnelle und umweltschonende Mobilität setzt. Das Rad-Parkhaus ist mit einem Überwachungskonzept verbunden und besitzt 50 wettergeschützte Plätze für Räder, Ladestationen für e-Bikes und Schließfächer. Am Rad-Parkhaus soll regelmäßig das Radrennen um den „Diamant-Pokal“ stattfinden. Architektonisch wird sich das Gebäude, dessen Glasfront Fahrradhändlern als Schaufenster dient, ins Stadtbild einfügen und so die Innenstadt nachhaltig beleben.
  • 2012 - Coswig OT Brockwitz: Wir bewegen die Mitte [n] in Bewegung…auf dem Erlebnispfad durch Brockwitz

    Die Stadt Coswig plant die Ausrichtung des Coswiger Stadtfests 2013 im Ortsteil Brockwitz, da dieser sein 1000-jähriges Bestehen feiert. Aus diesem Grunde strebt die Stadt die Einrichtung eines zeitlichen und räumlichen Erlebnispfades für Bürger und Gäste an. Dies soll die Außendarstellung verbessern sowie die Heimatverbundenheit der Bevölkerung stärken. Auf diesem Pfad werden Acryltafeln aufgestellt, welche historische sowie zukünftige Ereignisse und Entwicklungen des Ortsteils Brockwitz zur Schau stellen. Zudem machen vier unterschiedliche Erlebnisweisen, u.a. das Erlebnis-Planspiel, den Besuch des Pfades zu einem Erlebnis für Groß und Klein.
  • 2012 - Görlitz: Görly Dancing

    Tanzen verbindet Menschen. Dieser Leitgedanke sowie das Teamwork von Partnern auf „fremdem Parkett“ stehen im Mittelpunkt des Projekts der Stadt Görlitz. Auf den Plätzen der Innenstadt wird Par-kett ausgelegt und jeweils ein Tanzstil gezeigt sowie gelehrt. Schnup-perkurse gibt es gratis, wobei die einzelnen Tanzstile um möglichst viele Mittänzer werben. Das Finale findet während der großen Tanz-nacht auf dem Obermarkt statt. Der eigens entwickelte Tanzsong „Nice Neiß“ wird dabei zur Hymne. Auf diese Weise sollen die ver-schiedenen Akteure angeregt werden, neue Partnerschaften zu knüp-fen und neue „Schritte zu wagen“.
  • 2012 - Heidenau: Im Zentrum geht's rund! Ein Rad greift das andere!

    Die Stadt Heidenau strebt die Aufwertung und dauerhafte Belebung des Zentrums an. Im Mittelpunkt des Projektes stehen die zentralen Begriffe RAD“ und „RUND“, da u.a. im Stadtwappen ein Zahnrad zu finden ist. Bewegungsfördernde, physische oder geistig-spielerische Aktivitäten stehen an den Stationen in der Innenstadt zur Verfügung. Sie sollen die Bevölkerung animieren, selbst am „Rad zu drehen“ und so das Zentrum nachhaltig stärken. Bewohner können sich beispiels-weise an den Fitnessgeräten „Schwung-Rad“ auf der Outdoor-Rundstrecke in Form bringen und sich anschließend am „Wasser-Rad“ beim Rundlauf-Wasserspiel die notwendige Erfrischung holen
  • 2012 - Lugau: Das bewegte Band - Ein Aktiv-Radweg durch Lugau's Mitte

    Die Stadt Lugau plant auf der stillgelegten Bahnstrecke Lugau-Wüstenbrand einen Geh- und Radweg, das bewegte Band, zu errich-ten. An diesem neu geschaffenen Weg wird eine mit verschiedenen Verweilbereichen gestaltete und von Wegen durchzogene Parkanlage entstehen. Auf diese Weise können die Bürger mit dem Fahrrad endlich gefahrlos die Orte Erlbach-Kirchberg und Ursprung erreichen. Zusätzlich soll so die Innenstadt und die „Grüne Stadtmitte“ von Lugau häufiger Aufenthaltsort als Durchreisestation sein
  • 2012 - Leipzig: Licht an! Platz nehmen! Der Lindenauer Markt strahlt…

    Um den Bewusstseinswandel hin zu einem gemeinsamen „Wir“ im Stadtteilzentrum Lindenauer Markt in der Stadt Leipzig zu forcieren, sollen zwei städtebauliche Symbole zur Identitätsbildung der Bevölke-rung geschaffen werden. Ein Lichtband soll die Gebäude am Markt optisch zu einer leuchtenden Einheit zusammenfügen sowie nachts eine besondere Atmosphäre erzeugen. Weiterhin wird auf dem Markt dauerhaft ein lindgrünes Sofa zu finden sein, wobei ein Weiteres trag-bar ist und bei allen Veranstaltungen auf diesem Platz als verbinden-des Element fungieren wird. Durch dieses Projekt, welches auf eine bürgernahe Sprache setzt, soll zudem eine Imageverbesserung Lin-denaus erzielt werden.
  • 2012 - Meißen: Voll Dampf nach Meißen

    Mit der geplanten multifunktionalen Nutzung des Elbkais möchte die Stadt Meißen den Tourismus in der Altstadt ankurbeln. Es soll eine Servicestation mit Touristinformation integriert werden. Durch die Möblierung mit zahlreichen Pflanzgefäßen, Bänken, neuen Wegbe-schilderungen sowie attraktiven Informationstafeln wird eine einla-dende Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Auf diese Weise sollen Fahrradfahrer, Wanderer oder Touristen, die mit dem Schiff anreisen, angeregt werden, die historische Altstadt zu besuchen und am städti-schen Treiben teilzuhaben.
  • 2012 - Mittweida: Technikumplatz - Mitte(l) zur Bewegung

    Die Revitalisierung des Technikumplatzes gehört zur nachhaltigen Gesamtstrategie der Stadt Mittweida. Dafür ist die Umsetzung zweier Teilbausteine notwendig. Da das ehemalige Wohngebäude am Technikumplatz 9 aus Sicherheitsgründen abgerissen werden musste, soll an gleicher Stelle ein öffentlicher Informations- und Kommuni-kationspunkt entstehen. Das Vorhaben beinhaltet u.a. die Integration eines Jugendclubs sowie weiterer sinnvoller Freizeitaktivitäten, die jedem offen stehen. Der zweite Baustein ist die Sanierung des leer stehenden Gebäudes am Technikumplatz 1a. Hier soll die Bibliothek der Hochschule und der Stadt integriert und so zu einem neuen „Ort der Begegnung“ werden.
  • 2012 - Mügeln: Mitten in Mügeln - ganS großer Bahnhof

    Im Mittelpunkt des Projektes der Stadt Mügeln steht die Umgestal-tung der Grünfläche am ehemals größten Schmalspurbahnhof Euro-pas. Dort sollen bespiel- und bekletterbare Miniaturen der Sehens-würdigkeiten sowie die Besonderheiten des Stadtgebietes in Form von speziellen Spielgeräten entstehen. Weiterhin weist eine Informa-tionstafel und spezielle Schilder mit der Mügelner Gans den Besucher zielsicher ins Zentrum und zu den „realen“ Besonderheiten der Stadt. Auf diese Weise sollen Kinder und ihre Eltern auf die Innenstadt aufmerksam gemacht werden. Synergien zwischen Bahnhof und Innenstadt können so gewonnen, die Identifikation der Bewohner mit der Stadt erhöht und die Außenwirkung verbessert werden.
  • 2012 - Neustadt in Sachsen: Neustadt dreht am (Goll`schen) Rad

    • 2. Platz
    Die Geschichte vom Goll´schen Rad von 1768 war der Aufhänger für das Projekt der als Goldgräberstadt gegründeten Stadt Neustadt in Sachsen. Im Zentrum dessen steht zunächst der Wettbewerb um das schnellste Goll´sche Rad, an dem Vereine und Initiativen gegen-einander antreten. Zusätzlich wird im Rahmen des e-Bike-Netzwerks der Region Sächsische Schweiz ein Radwegeleitsystem installiert, um die Stadt und deren Umgebung spielerisch erlebbar zu machen. Dieses System beinhaltet eine Form des Geocachings, bei der der Besucher die nächste Station durch Goldtalerpressen erfährt. Zusätz-lich soll auf dem Marktplatz eine Ausleih- und Ladestation installiert werden. Dadurch werden die Funktion des Marktes sowie der Tou-rismus in der Region gestärkt.
  • 2012 - Oederan: Kleiner Ort - Verrückt nach Sport

    • 3. Platz
    Die Stadt Oederan plant die Schlusssteinsetzung der „Oederaner Sportwel-ten“. Erstes zentrales Element ist hierfür die Sanierung eines denkmalge-schützten Gebäudes, welches als FreiRaum zu aktivem Verweilen einladen soll. Das Highlight ist die „X-Box-Kinect-Lounge“, die die bewegungsfreudi-gen Besucher beeindrucken wird. Den zweiten Teil des Projektes bildet die Ausrichtung der „Oederaner Welt(en)meisterschaft“, welche eine überregio-nale Sichtbarkeit ermöglicht. Hierbei sollen bislang wenig beachtete und von ansässigen Firmen unterstützte Sportarten etabliert werden. Auf diese Weise wird die Kernstadt durch viele sportbegeisterte Jugendliche belebt und die Identifikation der Oederaner Jugend mit ihrem Heimatort gesteigert.
  • 2012 - Riesa: Battle of the Stadtteile

    Die Stadt Riesa möchte den Stadtpark durch den Bau von generati-onsübergreifenden Spiel- und Sportflächen aufwerten. Dadurch soll eine Attraktivitätssteigerung an einem der zentralen Plätze der In-nenstadt erzielt werden. Zusätzlich plant die Stadt die Etablierung des zukünftig traditionellen, fairen und kreativen Wettstreits „Battle of the Stadtteile“, der im „Stadtpark 2.0“ stattfinden soll. Dadurch wird das Zusammengehörigkeitsgefühl der Bürger der Stadt gesteigert und der obere Teil der Hauptstraße belebt.
  • 2012 - Stollberg/Erzgeb.: Geht mit uns auf Spurensuche…

    Die Stadt Stollberg möchte das innenstädtisch gelegene und gut besuchte Walkteichgelände nutzen, um durch eine neu geschaffene Erlebnisroute Synergieeffekte in der Stollberger Innenstadt hervorzu-rufen. Hierbei soll der Spurensucher als Wiedererkennungszeichen dienen. Dem Besucher werden an den verschiedenen Haltepunkten außergewöhnliche und wissenswerte Informationen über die Stadt vermittelt, wobei Sport und Spiel an den zum Mitmachen animieren-den Stationen im Mittelpunkt stehen.
  • 2012 - Torgau: Bär Guide mitten durch Torgau

    Die Stadt Torgau macht sich die lange Tradition der Torgauer Bären zu Nutze, um das bereits bestehende Wegeleitsystem mit den Bären-tatzen technisch neu auszurichten. Möchte der Besucher zusätzliche Informationen über die Sehenswürdigkeiten erhalten, so steht ein QR-Codes sind sowie auch eine Telefonnummer zur Verfügung. Die individuell gestalteten Bären werden im Zentrum der Stadt platziert und gelten somit als Leitfiguren des Rundgangs. So soll die Verweil-dauer im Stadtzentrum erhöht werden.
  • 2012 - Weißwasser/O.L.: Erlebe Weißwasser pur - Würfele deine eigene Spur!

    Die Stadt Weißwasser möchte mit einem Würfelspiel die Besucher und Bürger zur aktiven Erkundung der Altstadt einladen. Dabei wird jede Generation angehalten, sich ihren eigenen Weg durch die histo-rische Innenstadt zu erwürfeln und Fragen zu den sechs die Stadt prägenden Säulen zu beantworten. Dabei reicht das erweiterbare Themenspektrum von Energie bis Sport. Zusätzlich sollen wiederkeh-rende und das Bild der Innenstadt bestimmende Themenwochen den Jahresablauf prägen. Auf diese Weise soll die lokale Ökonomie ge-stärkt, der Tourismus gefördert und die Identifikation der Bevölkerung mit der Stadt erhöht werden.
  • 2012 - Pirna: Folge den Steinen…und spiele mit Pirnas Geschichte(n)!

    • 2. Platz
    Um die Aufenthaltsqualität für Kinder und Familien zu erhöhen, die Verweildauer zu steigern sowie die Ausstrahlungskraft im Stadtzentrum der ehemals vom Sandstein geprägten Stadt Pirna nachhaltig zu verbessern, soll ein Wegeleitsystem für die Jüngsten das historische Zentrum prägen. Den Kern bildet hierbei ein Pfad aus bunten Pflastersteinen, der aus Naturstoffen gefertigte historische Spielelemente auf zunächst sechs Geschichtenspielplätzen miteinander verbindet und so Stadtgeschichte erlebbar macht. Dabei dient der an einem zentralen Platz aufgestellte Kreativ-Stein als Sammelpunkt für Ideen und Verbesserungsvorschläge der Gäste und Bürger der Stadt.
  • 2012 - Sehmatal OT Cranzahl: Die Ortsmitte mit Bewegungsmöglichkeiten

    • Anerkennungspreis
    Die Gemeinde Sehmatal plant die Umgestaltung der brachliegenden Außenfläche des Turnerheims im Ortsteil Cranzahl. Es soll ein attraktiver Platz mit kleinen Bewegungselementen entstehen, der allen Generationen die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Sport- und Bewegungserlebnis bietet. Des Weiteren ist geplant, den Basketballplatz zu sanieren sowie die gesamte Fläche für die Ausrichtung größerer Events zu nutzen. Die Gemeinde möchte einen gekennzeichneten Erlebnisrundweg einrichten, der die Sehenswürdigkeiten von Cranzahl verbindet. Alles zusammen verbessert die touristische Vermarktung sowie das Mit- und Füreinander in der Bevölkerung.
  • 2012 - Werdau: Werdau tritt in die Pedale

    • 3. Platz
    Die Stadt Werdau plant die Revitalisierung der Innenstadt als multifunktio-nalen Stadt-Erlebnis-Raum durch die Einführung eines umweltschonenden Mobilitätskonzeptes. Dieses sieht u.a. eine sichere Radwegeführung durch die Innenstadt, Schließfächer am Marktplatz, die Errichtung von Fahrrad-Points mit Infotafeln und Ladestationen für e-Bikes, die Integration eines zusätzlichen Spielbereichs am Marktplatz für Kleinkinder sowie die teilweise Ausstattung der Stadt- und Schulbusse mit Fahrradträgern vor. Dadurch soll die lokale Identität der Bürger erhöht und eine direkte Anbindung der Innen¬stadt von Werdau an das touristisch genutzte Radwegenetz ermöglicht werden.
  • 2012 - Zwickau: Horch, was kommt von draußen rein - (e-)mobil in Zwickau

    Das umweltverträgliche Verkehrskonzept der Stadt Zwickau soll eingeführt werden, um die Mobilität von Bürgern und Gästen nach-haltig sicherzustellen. Ziel ist es, Synergien zwischen dem populären August Horch Museum und der Innenstadt soweit herzustellen, dass insbesondere das Zwickauer Zentrum davon profitiert. Beide Orte sollen durch attraktive, ausgewiesene Wegebeziehungen verbunden und touristisch genutzt werden. Der Routenverlauf soll so angelegt sein, dass er an weiteren Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Zusätzliche Bestandteile des Projektes sind u.a. der Bau einer zweiten Solar-tankstelle in der Innenstadt, der Verleih von Fahrzeugen der e-Mobilität sowie das Aufstellen von Ladestationen für e-Bikes.







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