Beitragssuche

Im Archiv sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge aus den Jahren 2004 - 2021 hinterlegt. Blättern Sie sich durch die kreativen Konzepte sowie die vielfältigen Ideen der sächsischen Städte und Gemeinden. Die Beiträge können selektiv nach dem Wettbewerbsjahr, den einzelnen Kommunen oder auch nach Preisträgern abgerufen werden.

Ausgewählte Filter:
  • 2005 - Annaberg-Buchholz: Glaube und Tradition - Renaissance für die einzige Bergkirche Sachsens

    • 2. Platz
    Die im Marktbereich stehende Bergkirche St. Marien wird einer umfassenden Erneuerungzugeführt. Im Innenbereich der Kirche betrifft dies auch die Instandsetzung derBergmännischen Krippe. Durch künftige Veranstaltungen in der Kirche und deren Integration in das städtische System von Führungen soll die Funktion der Innenstadt von Annaberg-Buchholznachhaltig gestärkt werden. Dabei gilt es u. a. die erzgebirgische Holzbildhauerkunst, die sich auch in der Kirchenausstattung widerspiegelt, Interessierten näher zubringen.
  • 2005 - Görlitz: BE SUCHT DIE MITTE!

    • 3. Platz
    Dem Projekt von Görlitz liegt die Neugestaltung des Demianiplatzes zugrunde, eines der zentralen Plätze in der Stadt. Damit soll eine Aufwertung des Gebäudeensembles in der näheren innerstädtischen Umgebung erfolgen. Parallel dazu ist die sanierte „Kaisertrutz" als Museumsstandort vorgesehen. Der Durchgangsverkehr wird verringert, Barrieren für Fußgänger abgebaut und eine bessere Erreichbarkeit für Bustouristen erreicht. Damit verbindet sich eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Besucher sowie der Wohnqualität. Ein Stadtspiel für Touristen ergänzt das Projekt.
  • 2005 - Heidenau: "Alles Müller oder Was(ser)?" "Erlebnis(t)raum Mühlgraben"

    • Anerkennungspreis
    Der in der jüngeren Vergangenheit ins Abseits geratene Mühlgraben, welcher bereits seit dem 15. Jahrhundert existiert, soll im Rahmen des Projektes in Heidenau wiederbelebt werden. Mehrere charakteristische Mühlen sowie Verbindungswege zu verschiedenen städtischen Bereichen und deren Angeboten ergänzen die Projektidee. Der Mühlgrabenweg ist dabei als Lehrpfad vorgesehen, der die Historie der Mühlentradition erläutert und die vielseitige Verwendung der Wasserkraft dokumentiert. Über den in der Nähe verlaufenden Elbradweg gelangen Touristen auf dem Mühlgrabenweg ins Zentrum, dass durch den Wasserweg an Attraktivität gewinnt. Die Mühlen werden über ein Nutzungskonzept ebenfalls in das Entwicklungsprogramm integriert.
  • 2005 - Meißen: Meißen "geht am Stock" aktives Erleben mit Nordic Walking

    • 3. Platz
    Der Aufbau eines Nordic Walking Parks soll in Meißen eine weitere touristische Attraktion für Bewohner und Besucher schaffen und die Angebotspalette der Freizeitgestaltung ergänzen. Themenbezogene Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden verbinden die thematischen Schwerpunktbereiche Altstadt, Porzellan, Wein und Sport miteinander. Damit stehen auch bislang noch eher wenig beachtete Wege in der Stadt vor einer „breiten Öffnung“. Teilweise sind regelmäßig geführte Touren vorgesehen. Nordic Walking, Joggen oder Wandern spricht einen breiten Interessentenkreis an. Damit verbunden wird ein weiterer Aufschwung für Handel und Gewerbe. Kulturveranstaltungen runden das Angebot ab.
  • 2005 - Olbernhau: Spielend nach Olbernhau kommen - Olbernhau spielend erleben

    • 2. Platz
    Durch die Gestaltung des Bahnhofvorplatzes, der Bahnhofstraße und des Postplatzes mit Spielelementen sowie dem Olbernhau-Spiel „Ausruhen, Orientieren, Spielen“ sollen Besucher, die mit der wiedereröffneten Erzgebirgsbahn nach Olbernhau kommen, die Stadt als Spielzeugland im Erzgebirge kennen lernen und erleben. Auf dem Rittergutsgelände laufen unter dem Thema „Ein Spielzeugmusterbuch erzählt…“ der Museumsbetrieb sowie Spiele- und Spielzeugmärkte bzw. weitere Spezialmärkte. Darüber hinaus werden leere Schaufenster entlang der Bahnhofstraße mit aktuellen Projektinhalten gestaltet, auf dem Bahnhofsvorplatz Wegweiser zu Sehenswürdigkeiten aufgestellt und ein Stadtrundgang „Erlebnis Jahrhundertwende“ vom Postplatz ausgehend als Informationselemente installiert.
  • 2005 - Plauen: "Plauen erleben - über und unter Tage"

    • 1. Platz
    • Sonderpreis TMGS
    Das Plauener Projekt sieht den Ausbau und die inhaltliche Ausgestaltung der drei „Unter-Tage-Objekte“ Alaunbergwerk „Ewiges Leben“, Luftschutzmuseum „Meyerhof“ und Fluchtgang mit Zollkeller vor. Durch die „Über Tage“-Verbindung mit dem „City-Express“ sowie kontinuierliche Führungen und regelmäßige Veranstaltungen erfolgt die Vermarktung des Gesamtprojektes als Stadterlebnis.
  • 2005 - Pirna: Stadt mit Vergangenheit...Stadt mit Zukunft...Leben unter einem Dach

    • 3. Platz
    Eine flexible Überdachung des Pirnaer Zollhofes und der Einkaufspassage soll die historische Bausubstanz mit moderner Architektur verbinden. Auf diese Weise entsteht ein multifunktionaler Platz in der historischen Altstadt, der für Kunst und Kulturereignisse z. B. als Open-Air-Spielstätte, Marktplatz oder Ruhezone ganzjährig genutzt werden kann. Es wird ein ständiger historischer Markt mit regionalen Produkten platziert. Die Möblierung des Zollhofs erfolgt mit Sandstein.
  • 2005 - Schöneck/Vogtl.: Therapiepfad Schöneck

    • Anerkennungspreis
    Das künftige Kurzentrum in Schöneck/Vogtl. soll über einen Therapiepfad mit dem Innenstadtbereich verbunden werden. Als Stationen des Pfades bieten ein Erlebnisspielplatz, ein Kneipp-Kräutergarten, ein Kräuterlabyrinth, ein Ballance-Pfad und ein Kneipp-Aktivgarten unter dem Motto Gesundheit, Interessantes, Entspannendes, Sportliches und Künstlerisches. Der Kirchgarten und die Kunstraum Baumgruppe werden gestaltet. Das Konzept des Gesundheitstourismus wird außerdem durch geplante, regelmäßige Events und die neue Touristikinformation umgesetzt.
  • 2005 - Schwarzenberg/Erzgeb.: "LEBENS-art-SCHWARZENBERG"

    • 2. Platz
    Mit dem Projekt will Schwarzenberg seinen Besuchern einen freundlicheren und angenehmeren Empfang bereiten. Dazu sind die Einrichtung eines neuen, ausgebauten Parkleitsystems, die Aufstellung der Beschilderung, die Aufwertung des Kirchsteigs als historischer Stadtaufstieg und der mittelalterlichen Natursteinmauern sowie die Sanierung des historischen Straßenzuges Steinweg vorgesehen. Als zentraler Anlaufpunkt für Touristen setzt der neu gestaltete Hammerparkplatz die Eisenbahn- und Industrielehrpfade und den vorhandenen Eisenbahntunnel besser in Szene. Der Eisenbahntunnel wird als Veranstaltungsort besser wahrgenommen und durch künstlerische sowie kulturelle Veranstaltungen wie art-figura und art-technica intensiver genutzt. Eine neue innerstädtische, touristische Attraktion entsteht durch die Sanierung und den Ausbau des Schlossturmes.
  • 2005 - Torgau: Torgau - bärenstark

    • Anerkennungspreis
    Die sanierungsbedürftigen Bärenunterkünfte und Baukörper des Torgauer Bärengrabens am Schloss Hartenfels sollen abgerissen und neu errichtet, der Freiraum soll saniert und aufgewertet werden. Die angrenzende mittelalterliche Stadtmauer wird ebenfalls saniert. Ein touristisches Wegeleitsystem führt Besucher von den Ortseingängen in die Innenstadt und ein Basisrundganges durch die Pflastermarkierung mit Bärentatzen zieht sich durch die Innenstadt. Verschiedene Veranstaltungen laufen unter dem Motto „In Torgau tanzt der Bär“ z. B. ist eine Bärenlotterie, die Verleihung eines Bärenpokals geplant.
  • 2005 - Weißwasser/O.L.: Pfad der Elemente - ein Weg erzählt Geschichte -

    • 3. Platz
    Ein Rundweg soll wichtige Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten der Stadt Weißwasser/O.L. miteinander verbinden. Verschiedene Elemente (wie Stein, Holz, Wasser, Glas) symbolisieren die Attraktionen und werden jeweils vor Ort in geeigneter Form installiert. Ausgangspunkt des Pfades ist der gestaltete Bahnhofsvorplatz. Das Ziegeleigelände wird als weitere Projektstation aufgewertet. Banderolen und ebenerdige Straßenlogos markieren den Weg. Schilder und Aufsteller informieren an verschiedenen Stationen. Ein zweiter Projektabschnitt erweitert den Pfad um weitere Angebote Weißwassers, so dass durch die Vernetzung mit regionalen Attraktionen ein touristisches Leitsystem der nordöstlichen Oberlausitz entstünde.







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