Beitragssuche

Im Archiv sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge aus den Jahren 2004 - 2021 hinterlegt. Blättern Sie sich durch die kreativen Konzepte sowie die vielfältigen Ideen der sächsischen Städte und Gemeinden. Die Beiträge können selektiv nach dem Wettbewerbsjahr, den einzelnen Kommunen oder auch nach Preisträgern abgerufen werden.

Ausgewählte Filter:
  • 2004 - Auerbach/Vogtl.: 3 Türme, 3 Plätze, 3 Tore

    • Preisträger
    Durch die Umgestaltung eines ganzen Stadtquartiers in Auerbach sollen identitäts-stiftende Bereiche (drei Türme, drei Plätze, drei Tore) miteinander verbunden und besser erreichbar gemacht werden. Die Gestaltung mit den Bürgern und zukünftigen Nutzern selbst zielt auf eine Stärkung der emotionalen Verbindung zwischen Bewohnern und Innenstadt ab. Dieses gemeinsame Entwickeln und Umsetzen (v.a. mit der Jugend) beabsichtigt eine bessere Nachhaltigkeit des Gesamtprojektes.
  • 2004 - Bad Düben: Kur- Stadt- Weg

    • 3. Platz
    Die Stadt Bad Düben will sich zu einem überregional bedeutenden Kurort mit besonderen und attraktiven Anziehungspunkten im Gesundheits- und Wellness-Tourismus entwickeln. Die räumliche Trennung und damit die zu überwindende Distanz zwischen Kurgebiet und Innenstadt stellte für die Kurstadt schon immer ein Problem dar. Aus touristischer kurortrelevanter Sicht stellt der Bau bzw. Ausbau einer fußläufigen Verbindung zwischen Kurgebiet und Innenstadt zu einer attraktiven und barrierefreien Achse verbunden mit der Errichtung eines artesischen Brunnens einen wichtigen Schritt zur Belebung der Innenstadt dar.
  • 2004 - Döbeln: Pferdestärken Döbeln- Wiederbelebung Pferdebahn

    • 2. Platz
    Durch eine kunden- und besucherfreundliche Umgestaltung von Nieder- und Obermarkt mit der Wiederbelebung der historischen Döbelner Pferdebahn wird ein unverwechselbares Profil der Altstadt auf der Muldeninsel geschaffen. Damit bekommt Döbeln Alleinstellungsmerkmale, die Besucher aus nah und fern anlocken. Auch die Schaffung eines Pferdebahnmuseums wird die Nachhaltigkeit dieses Projektes unterstreichen.
  • 2004 - Dresden: Installation zur Busmannkapelle

    • Preisträger
    Mit einer temporären „Installation Busmannkapelle“ soll an am authentischen Standort der Dresdner Sophienkirche/Busmannkapelle an dieses historische Bauwerk angeknüpft und damit der „Dreiklang“ der drei großen Gedächtnisorte der Dresdner Innenstadt vervollständigt werden. Begleitet wird die Erzeugung dieses künstlerischen Ortes durch eine Fülle öffentlicher Veranstaltungen und durch Aktionen der Gegenwartskunst im öffentlichen Raum. Dadurch entsteht im kommerziell genutzten innerstädtischen Raum ein öffentlicher Ort des Innehaltens, der qualitätsvoll und künstlerisch inspirierend zu einer kreativen und multifunktionalen Nutzung einlädt.
  • 2004 - Freiberg: Ab in die Mitte- Ab ins Schloss

    • 3. Platz
    „Ab in die Mitte – ab ins Schloss“ greift die Funktionen des Freiberger Schlosses Freudenstein als zentralen und identitätsstiftenden Ort auf. An der städtebaulichen Nord-Süd-Achse gelegen, stellt das Schloss und der dazugehörige Schlossplatz einen städtebaulichen Missstand dar, der durch Sanierung und Neugestaltung behoben werden soll. Die Wiederbelebung des Schlossareals wird zu einer Aufwertung der Innenstadt führen und in Zukunft Platz für Veranstaltungen kultureller Art bieten („Schloss im Aufbruch“ 2004).
  • 2004 - Görlitz: Görlitz kommt gut an

    • 3. Platz
    Das Projekt „Görlitz kommt gut an“ sieht eine Verknüpfung aller wichtiger Verkehrsmittel von Stadt und Umland vor und verbessert so nachhaltig die Erreichbarkeit der Görlitzer Innenstadt. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur wirtschaftlichen Sicherung der in 14 Jahren Sanierungstätigkeit entstandenen Werte und zur Revitalisierung brachliegender Ressourcen. Ein Film-Projekt greift das Thema 'Ankommen' auf und setzt die charakteristischen Stadträume und Orte in vier markanten Epochen in Szene.
  • 2004 - Großenhain: Tore öffnen sich zur Stadt

    • Preisträger
    Die in Großenhain vorhandenen Stadtidentitäten wie mittelalterliche Stadtanlage, Kulturschloss, historischer Handelsort in der „Hayner Pflege“, Landesgartenschau 2002 und Innenstadt sollen als herausragende Besonderheiten für einen attraktiven Wohnstandort aufgewertet werden. An drei historischen Standorten ehemaliger Stadttore will Graoßenhain Tore in moderner und symbolischer Form errichten, mit denen eine Reihe von Veranstaltungen verknüpfbar sind (z.B. Eröffnung der Stadttore).
  • 2004 - Oederan: Erlebnistour Märchenhafte Wasserwelten

    • Preisträger
    Auf einem speziell angelegten Weg in Oederan werden die Besucher (besonders Tagestouristen) in die Stadt geführt. Die durchzuführende Offenlegung des Hetzbaches, eingebaute Wasserspiele, die märchenhaft gestaltet sind, kleine Parkanlagen entlang der Uferzone des Hetzbaches sowie regelmäßige Wochen- und Kleinkunstmärkte verbinden Tradition und Gegenwart der Stadt Oederan miteinander.
  • 2004 - Taucha: Stadthöfe- lebendig im Dialog

    • 1. Platz
    In der Stadt Taucha soll die Aktivierung ungenutzter Stadthöfe durch originelle Neubauten oder interimsmäßige Lösungen in Gestalt einer Red Box vorhandene Nutzungspotenziale und identitätsprägende Impulse koppeln. Im Rahmen eines Marketingkonzeptes werden die traditionellen Höfe mit einem Wahrzeichen kombiniert und bieten Raum für Kommunikation und andere Grundbedürfnisse.
  • 2004 - Klingenthal/Sa.: Klingenthaler Kultursommer

    • Preisträger
    Die beiden Traditionen Klingenthals (Kultur und Sport) und der „Klingenthaler Kultursommer“, sollen zur Aufwertung und Revitalisierung des Stadtzentrums zusammengeführt werden. Gäste, die im Rahmen der sportlichen und kulturellen Großveranstaltungen die Stadt besuchen, werden erstmals ins Zentrum geleitet. Hier finden auch die Höhepunkte der Sportveranstaltungen statt (Siegerehrungen), wodurch die Mitte eine neue Bedeutung erhält. Das künftig ganzjährige Sportangebot wird weiter ausgebaut, kulturelle Events können u.a. auf der neuentstehenden Multifunktionsbühne stattfinden.
  • 2004 - Leipzig: City Lichter

    • Preisträger
    „CityLichter“ soll der Leipziger Innenstadt zu neuer Erleuchtung verhelfen und damit die Stadt insbesondere in der dunklen Jahreszeit sowie im gegenwärtig stattfindenden zweiten „Bauboom“ nach der Wende noch attraktiver werden lassen. Mit einem abgestimmten Konzept aus drei Licht-Teilprojekten „Nikolaikirchhof“, „BaustellenLeuchten“ und „Lichtfestwoche“ soll ein Alleinstellungsmerkmal Licht entwickelt werden. Die 1. Lichtfestwoche im Februar/März 2005 ist erster Höhepunkt des Projektes und knüpft an große Traditionen der Stadt in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts an, als Leipzig schon einmal für seine Lichtfestwochen berühmt war.
  • 2004 - Radebeul: Umsteigen Radebeul macht Dampf

    • Preisträger
    "Umsteigen! - RADEBEUL MACHT DAMPF" - Unter diesem Motto werden sowohl private wie kommunale städtebauliche Investitionen aber auch Initiativen der einzelnen Akteure im Bereich des Sanierungsgebietes mit Ausstrahlung auf die gesamte Stadt Radebeul vereint. Mit Investitionen in die städtebauliche Infrastruktur und durch Einzelobjekte wird das Thema in einem kausalen Zusammenhang mit den Aktionen umgesetzt. Das zentrale Thema "Schmalspurbahn" strahlt über den gesamten Bereich und ist mit dem Bahnhof und seiner neuen Gestaltung und Funktion Ausgangspunkt zum "umsteigen" in die Innenstadt.







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