Beitragssuche

Im Archiv sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge aus den Jahren 2004 - 2021 hinterlegt. Blättern Sie sich durch die kreativen Konzepte sowie die vielfältigen Ideen der sächsischen Städte und Gemeinden. Die Beiträge können selektiv nach dem Wettbewerbsjahr, den einzelnen Kommunen oder auch nach Preisträgern abgerufen werden.

Ausgewählte Filter:
  • 2014 - Annaberg-Buchholz: Gläserne Markise und Traumhimmel

    • 1. Platz
    In Annaberg-Buchholz soll die Buchholzer Straße als Haupteinkaufsbereich mit einer Überdachung versehen werden. Diese sichert durch ihre ganzjährige Anbringung vor allem die wetterunabhängige Begehbarkeit der Zone. Als ästhetische Maßnahme dient sie jedoch auch der Schaffung einer angenehmen Atmosphäre; sie unterstützt die Identitätsbildung der Lokalität. In Form von Ausstrahlungseffekten ist das übergeordnete Ziel die Stärkung der gesamten Altstadt als zentraler Ort für Kommunikation, Handel und Veranstal-tungen.
  • 2014 - Freiberg: Einkaufserlebnis InnenStadt - App in die Mitte

    • 3. Platz
    Die Stadt Freiberg hat das Ziel, die bereits bestehende Angebotsvielfalt ihrer Innenstadt durch Kommunikation besser darzustellen. Der geplante Instrumentenmix umfasst die Aufwertung des öffentlichen Raumes (Erbische Straße) und ein neues touristisches Leitsystem. Besonderes Highlight ist die Etablierung einer App, welche dem Besucher in einfacher und mobiler Form Einkaufs- und Erlebnisangebote vermittelt. Über eine Parkhaustombola soll zudem auf Parkmöglichkeiten in Parkhäusern aufmerksam gemacht werden. Ziel ist darüber hinaus auch eine verbesserte Vernetzung zwischen den Händlern.
  • 2014 - Kamenz: Spielzone Marktplatz-Schaufenster ins Umland

    • Anerkennungspreis
    Das Wettbewerbsprojekt der Stadt Kamenz richtet sich gegen den wachsenden Leerstand am Markt. Im Mittelpunkt des Projekts stehen Gestaltung und Betrieb eines Tangrams. Leer stehende Räume am Markt können somit als Informations- und Kommunikationsort zwischengenutzt werden. Ein ständig wechselndes Angebot soll die Anziehungskraft des Marktes für den Kunden erhöhen. Die Mobilität des Moduls ermöglicht auch die Werbung für das Zentrum in anderen Stadtteilen. Das Projekt bringt unterschiedliche Akteure zusammen (Bürger, Vereine, etc.).
  • 2014 - Leipzig: Weihnachtslichtkonzept Innenstadt

    • Sonderpreis
    In Leipzig sieht das Projekt die Überarbeitung des Lichtkonzeptes für den Weihnachtsmarkt vor. Im Zentrum steht die Schaffung eines Sternenhimmels über den Straßen. Dieser soll dabei sowohl in horizontaler, als auch vertikaler Ausrichtung mittels eines modularen Systems erzeugt werden. Die Installation greift die bestehende städtebauliche Struktur auf und betont sie. Der Besucher soll mittels gerichtetes Licht durch den Weihnachtsmarkt geführt werden. Das Projekt zielt auf die Ästhetisierung der Innenstadt ab. Die Schaffung einer einmaligen Atmosphäre soll Wiedererkennbarkeit beim Besucher hervorrufen
  • 2014 - Meißen: Hahnemannsplatz-Meißen macht blau

    • Anerkennungspreis
    Der Hahnemannsplatz in Meißen ist zentraler Ort des eingereichten Wettbewerbsprojektes. Zwar ist dieser vollständig saniert und hoch frequentiert. Es mangelt jedoch an einem Zugang zur Altstadt. Die Lösung soll ein Beleuchtungskonzept in der Weihnachtszeit liefern, die den Besucher durch blaues Licht lenkt. Dabei werden bestehende Stadtstrukturen unterstrichen. Neben diesem „blauen Faden“ werden Besucher von Schaufenster zu Schaufenster durch Märchenlesungen gelenkt. Ziel ist insgesamt die bessere Integration des Hahnemannsplatzes in die Gesamtstadt. Der Ort soll seine Möglichkeiten zum Einkaufen und Verweilen besser entfalten.
  • 2014 - Schwarzenberg/Erzgeb.: Schwarzenberg - einzigARTig einkaufen

    • Anerkennungspreis
    Die Stadt Schwarzenberg unterstreicht durch ihren Beitrag ihr herausstechendes künstlerisches Potenzial. „Einkauf trifft Kunst!“ Nach dieser Maxime werden für alle 12 Monate thematische Aktionen umgesetzt. Basis sind dabei Patenschaften zwischen Händlern, Schülern und Kunden. In dieser Allianz können bspw. Angebote getestet und Schaufenster künstlerisch gestaltet werden. Unterstützung findet das Gesamtkonzept durch seine reale und virtuelle Ebene: W-LAN Hotspots, QR-Codes und aktuelle Informationen im Internet befriedigen die neuen Konsumbedürfnisse der Kunden.
  • 2014 - Werdau: DER ROTE (EINKAUFS-) FADEN DURCH WERDAU

    • 2. Platz
    Ein symbolischer roter Faden soll in Werdau alle Stadtteile mit dem Zentrum verknüpfen. Ein Mix aus vielseitigen Projekten soll Innenstadt und ihre Händler stärken und simultan die Aufenthaltsqualität steigern. Dies erfolgt bspw. durch Marketingaktionen für regionale Produkte, Abbau von gebauten Barrieren in der Stadt, einem Sammelkartensystem und Themenmärkte. Diese Vielzahl an Aktionen soll ein möglichst großes Publikum erreichen.
  • 2014 - Zittau: Zittauer Fleischbänke mit allen Sinnen erleben

    • 2. Platz
    Die Reaktivierung des historischen Handelsplatzes „Fleischbänke“ ist das Anliegen der Stadt Zittau. Basierend auf Bürgerbeteiligung soll der Ort temporär wiederbelebt werden. Im Sinne eines frei zugänglichen Denkmals werden diverse Veranstaltungen in der Lokalität organisiert. Dabei wird der Ort als fühlbares Erlebnis inszeniert. Eine derartige Belebung dieser ungenutzten Bausubstanz soll vor Verfall schützen und mögliche Perspektiven für eine sinnvolle Nachnutzung entwickeln.







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