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Im Archiv sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge aus den Jahren 2004 - 2021 hinterlegt. Blättern Sie sich durch die kreativen Konzepte sowie die vielfältigen Ideen der sächsischen Städte und Gemeinden. Die Beiträge können selektiv nach dem Wettbewerbsjahr, den einzelnen Kommunen oder auch nach Preisträgern abgerufen werden.

Ausgewählte Filter:
  • 2010 - Annaberg-Buchholz: "Auf Erz gewachsen"

    • 2. Platz
    Die Stadt Annaberg-Buchholz hat sich als Ziel gesetzt, die vom Verfall bedrohte westliche Seite der Innenstadt durch die Sanierung von Gebäuden und einer entsprechende neuen kulturellen Nutzungszuweisung attraktiver zugestalten. Auch die Fußgängerzone erfährt eine dem Stadtbild angepassteund identitätsfördernde Erneuerung mit Hilfe vieler interessanter Komponenten. Beispielsweise sollen silberne Textfelder im Pflaster oder die Erhöhung an Sitzmöglichkeiten mittels aufgestellter Granitblöcke den Wiedererkennungswert der Stadterhöhen und die Aufenthaltsqualität verbessern.
  • 2010 - Arzberg: Altertümlicher Bauernhof Kathewitz

    Das Projekt der Gemeinde Arzberg sieht vor, sozial benachteiligte Jugendliche stärker in die Gemeinschaft einzubinden. Hierfür wird ein unbewohnter Bauernhof wiederaufgebaut, um daraus ein altertümlich gestaltetes „therapeutisches Zentrum“ für die Jugendlichen zu schaffen. Das Halten von Kleintieren, ein Fahrradverleih oder auch die persönliche und professionelle Betreuung wird an diesem Ort angeboten und ist Bestandteil eines speziellen Verhaltenstrainings für die Jugendlichen.
  • 2010 - Auerbach/Vogtl.: "Näher als man denkt"

    Die Stadt Auerbach/Vogtl. möchte ihr Stadtzentrum aufwerten. Es soll die unmittelbar ans Zentrum angrenzende Freifläche der Gerberstraße qualitativ umgestaltet werden. Für Kinder sind drei Spielattraktionen geplant und die Fläche soll außerdem begrünt und mit Sitzmöglichkeiten ausgestattet werden, um somit auch jungen Familien eine attraktive Umgebung der Stadt präsentieren zu können.
  • 2010 - Augustusburg: Augustusburg - eine Stadt mit Weitsicht

    • Sonderpreis der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH (TMGS) für besondere Umsetzung des diesjährigen Wettbewerbsmottos
    Ziel der Stadt Augustusburg ist den Marktplatz wiederzubeleben. Der Umbau der alten Grundschule zu einem Stadthaus, welches Treffpunkt für Touristen und Bewohner wird, ist nur eine Maßnahme. Eine Touristeninformation, ein Standesamt und auch ein Vereinsraum werden im Stadthaus zu finden sein. Daneben sorgen auch kulturelle und künstlerische Aktionen, wie spezielle Schaufenstergestaltungen, für eine weitere Belebung des Marktbereiches und ggf. für den Gewinn neuer Inhaber der leerstehenden Geschäfte.
  • 2010 - Delitzsch: Radstadt Delitzsch

    • 3. Platz
    Delitzsch als eine von Radfahrern geprägte Stadt ist bestrebt, diesen Charakter weiter auszubauen und zu verbessern. Dafür werden vielerlei Angebote geplant, die die Infrastruktur für die Radfahrer in der Stadt deutlich attraktiver werden lässt. Um einige Maßnahmen zu nennen, ist beispielsweise das Aufstellen einheitlicher Fahrradständer, die Optimierung der innerstädtischen Radwegführung, die Zertifizierung „fahrradfreundlicher“ Geschäfte oder der Aufbau von Informationstafeln besonders auch im Hinblick auf Radtouristen in Vorbereitung. Die Eigenschaft als fahrradfreundliche Stadt wird somit unterstützt.
  • 2010 - Eilenburg: Das Radhaus - Kraft tanken im 1050jährigen Eilenburg

    Eilenburg wird trotz der Anbindung an den Mulderadweg eher selten von Radtouristen besucht. Das „Radhaus“ wird ein neuer touristischer Anziehungspunkt in der Innenstadt. In Form einer Herberge soll es ca. 16 Zimmer umfassen und auch vorzugsweise auf Radtouristen ausgerichtet sein. In seiner architektonischen Erscheinung wird die Herberge an ein Fahrrad erinnern. Gastronomisch werden sich die Gäste selbst versorgen oder Angebote der Stadt nutzen.
  • 2010 - Freiberg: 365 Tage Wernerplatz - Jahreszeiten (er)leben

    Der Wernerplatz in Freiberg befindet sich derzeit in einem desolaten Zustand und erfährt keine große Bedeutung als ein Ort des Verweilens. Das Projekt zielt daher auf die Gestaltung des Platzes mit Hilfe der Komponenten Stein, Wasser und Grün. Ein Rondell mit einem darunter liegenden Parkhaus, ein Bassin das jahreszeitlich unterschiedlich genutzt werden kann sowie ein angelegter Grünstreifen sollen die Aufenthaltsqualität deutlich steigern.
  • 2010 - Hainichen: TREFFPUNKT HAINICHEN

    Von der Stadt Hainichen werden zwei Projekte bearbeitet, die der Weiterent-wicklung schon realisierter Projekte dienen. Zum einen wird ein Audioguide für die Entdeckungstour durch die Innenstadt angeboten, der online als mp3- Datei abzurufen ist. Dies ermöglicht, eine unbegrenzte Anzahl an Interessierten anzusprechen und sich die Zeit zum Erkunden der Sehens-würdigkeiten selbst einzuteilen. Zum anderen wird die Errichtung von unterschiedlich gestalteten Ruhepunkten in der Innenstadt vorbereitet, die zum Kommunizieren, Begegnen und Erholen einladen.
  • 2010 - Leisnig: Leisnig - Luther und die Reformation

    Das Lutherjubiläum wird als Anlass genommen, das historische Wirken Martin Luthers in Leisnig für Bewohner und Touristen anschaulicher auszuführen. Der Ausbau des denkmalgeschützten Stadtguts steht dabei im Blickpunkt des Projektes. In diesem Zusammenhang wird ein Drehbuchkonzept erarbeitet, welches das Thema Reformation, Luther und Leisnig aufgreift. In einer Dauerausstellung sollen die Besucher mit Experimentiertischen und anderen dem Thema angepassten Angeboten über Luther in Leisnig informiert werden.
  • 2010 - Markranstädt: Langer Markt 1A Citylage in Markranstädt - Bundesstraße wird Boulevard

    • Anerkennungspreis
    Die Leipziger Straße in Markranstädt soll künftig zu einem Boulevard mit vielen interessanten Einkaufsmöglichkeiten umgestaltet werden. Dafür wird die Straße komplett saniert und den Anforderungen an eine Promenade angepasst. Ziel ist es, den Verkehr zu bremsen, um so dem Verweilen des Menschen den Vorrang zu bieten. Eine intensive Zusammenarbeit der Einzelhändler wird begrüßt, sodass ein attraktives Angebot für den Nutzer entstehen kann.
  • 2010 - Mittweida: Triff dich - REELL STADT VIRTUELL

    Mittweida als Standort moderner Medien will die virtuelle Welt ihrer Stadt mit der realen Welt in Verbindung setzen. Entlang des „Datenflusses“ Altmittweidaer Bach sollen verschiedenste Aktivitäten, die virtuell entstehen, real in Events umgesetzt werden. Dazu zählen auch die Neugestaltung des Standesamtes und dessen Vorplatz in ein Bürgermosaik oder der Bau einer verschiebbaren Sitzmöglichkeit im Stadtgarten. Neue Verweilorte sollen so für die Bewohner geschaffen werden.
  • 2010 - Görlitz: Pick, Nick und der fliegende Biergarten

    • Sonderpreis für Kreativität
    Die Stadt Görlitz will das Verweilen in ihrer Stadt für Bewohner oder auch Touristen attraktiver gestalten. Geplant ist ein „fliegender“ Biergarten mit rund 200 Plätzen, der an sonnigen Sommerwochenenden an die unterschiedlichsten Plätze zieht. Der Biergarten steht für eine barrierefreie Kommunikation zwischen allen Zielgruppen und für eine Belebung von Standorten der Görlitzer Innenstadt. „Landen“ soll der Biergarten schließlich am ehemaligen Cafe Central an der Salomonstraße.
  • 2010 - Leipzig: Magistrale Georg-Schumann-Straße - Orte der Begegnung und Bewegung

    • Anerkennungspreis
    Die Georg-Schumann-Straße als Verbindungsachse zwischen dem Stadtzentrum und dem Norden der Stadt Leipzig soll aufgrund fehlender Bedeutungszuweisung wieder neu belebt werden. Besonders auf dem Huygensplatz, der den Mittelpunkt der Straße bildet, werden in Anlehnung an den Physiker Christiaan Huygens symbolische Gestaltungsobjekte geschaffen, die den Platz als Startpunkt für den Umschwung der Straße verdeutlichen. Die sogenannten Magistralentage stellen einen weiteren Impulsgeber für die Weiterentwicklung des Projektes dar.
  • 2010 - Meißen: Platz auf! - Welt rein!

    • 3. Platz
    Der Theaterplatz im Stadtzentrum von Meißen muss wieder eine stärkere Nutzung erfahren. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Partnerstädten wird in dem Projekt thematisiert. Möglichst alle leerstehenden Gebäude des Platzes erfahren eine Wiederbelebung. Besondere Angebote oder auch Veranstaltungen werden sich an den Traditionen und Spezialitäten der Partnerstädte orientieren. Auch die außergewöhnliche Inszenierung des Platzes durch künstlerische Objekte und Attraktionen soll für Aufmerksamkeit sorgen.
  • 2010 - Mügeln: Mügeln - das Bankenzentrum an der Döllnitz - Bänke mit Ideen zum Verweilen in der "gansen" Stadt

    • Anerkennungspreis
    Fehlende Aufenthaltsangebote in Mügeln geben den Ausgangspunkt für das „Bankenprojekt“. Der Markt und Altmarkt werden mittels interessanter, teilweise transportabler Sitzmöglichkeiten in einladende Plätze umgewandelt. Die vier Teilbereiche Johanneskirchhof, Markt 10, Marktplatz und Altmarkt sollen durch zahlreiche Sitzplätze und lustige Themenbänke Jung und Alt zum Kommunizieren, Spielen, Entspannen oder zum gemütlichen Essen anlocken. Des Weiteren ist vorgesehen, Bänke für die „ganse“ Stadt zu entwerfen, sodass sich kreative Ideen durch die gesamte Stadt ziehen.
  • 2010 - Neustadt in Sachsen: Mein Neustadt - Lebendige Geschichte - Die Neustädter Tafelrunde

    Ziel des Projektes von Neustadt ist, den Altstadtbereich für Touristen und Bewohner aufregender zu gestalten. Aufgrund der interessanten Geschichte der Stadt und ihrer berühmten Söhne ist die Errichtung von 20 modernen Informationstafeln rund um den Altstadtbereich vorgesehen. Die Tafeln ersetzen einen Stadtführer, wodurch dem Gast die Möglichkeit geboten wird, sich die Zeit für eine Entdeckungstour der Stadt selbst einzuteilen.
  • 2010 - Oederan: Oederaner Drehscheibe - mit 360° in die Mitte

    • Anerkennungspreis
    Eine multifunktionale und einzigartige Marktplatzgestaltung liegt im Interes-se der Stadt Oederan. Den Mittelpunkt bildet eine 12m breite Drehscheibe, die sich innerhalb einer Stunde um 360° dreht und gleichzeitig als Bühne oder einfach als Sitzplatz zur Beobachtung des Markttreibens genutzt werden kann. Im Anschluss daran werden in sonnenstrahlähnlicher Anordnung Marktstände aufgebaut, um einen optischen Erlebniseinkauf zu erzeugen. Auch ein Spielhaus für Kinder und eine ansprechende Begrünung sorgen für ein schöneres Stadtbild.
  • 2010 - Parthenaue: Treffpunkt Parthe: 1 Fluss - 4 Kommunen - 13 Wasserplätze zum Leben und verweilen

    Von den Gemeinden Leipzig, Taucha, Borsdorf und Brandis wurde das integrierte Konzept „Erlebbarkeit der Parthe“ entwickelt. Damit sollen künftig zentrennahe Wasserplätze entlang der Parthe geschaffen werden, die von Ort zu Ort unterschiedlich gestaltet sind. Derzeit befinden sich bereits fünf Wasserplätze in Planung, die jeweils ein Alleinstellungsmerkmal für ihren Ort darstellen, aber im Gesamtkonzept gesehen das gesamte Partheland prägen.
  • 2010 - Pirna: "Nischt wie hin!" (Marktplatz Pirna)

    Der historische Marktplatz von Pirna wird durch aufwendige Sanierungsar-beiten wieder zum Treff- und Identifikationspunkt der Stadt. Unterstützt durch den Schauspieler Tom Pauls und dessen gegründete Ilse-Bähnert-Stiftung wird das lange Zeit unbewohnte Gebäude Markt 3 wieder mit Leben gefüllt und sich als kultureller Treffpunkt für alle Zielgruppen etablieren. Ein Theaterkaffee, ein Künstlerladen, ein Museum und Verwaltungsräume für die Stiftung werden bald in das Gebäude einziehen.
  • 2010 - Radebeul: Radebeul-Ost - fit für die Welt!

    Schwerpunkt des Projektes der Stadt Radebeul ist das Stadtzentrum - Ost wiederzubeleben. Kultur, Verkehr und Bildung sind Schlagwörter, die das innerstädtische Leben des Stadtteils charakterisieren sollen. Festes Ziel ist dabei den Bahnhof und dessen Umgebung attraktiver zu gestalten, um so Bewohnern und besonders auch fremden Besuchern einen gastfreundlichen und einladenden Eindruck der Stadt zu präsentieren. Zudem werden zahlreiche Veranstaltungen stattfinden, die das Thema Weltoffenheit und Kulturalität beinhalten.
  • 2010 - Reichenbach im Vogtland: Gemeinsam aktiv - Wir vebinden Generationen

    Reichenbach im Vogtland möchte anhand von vier verschiedenen Treff-punkten entlang des Textilpfades Bewohner und Touristen zu mehr Verweilen in der Stadt einladen. Dabei spielen die Punkte Erholung, Ge-sundheit, Spiel und Kultur eine wichtige Rolle, die zum aktiven Mitmachen auffordern. Für Jung und Alt sollen somit ein großflächiges Mensch-ärgere-dich-nicht-Spielfeld im Park der Generationen, ein interaktiver Spielplatz im Trinitatispark, ein öffentliches Fitnessgerät am Solbrigplatz und ein künstlerisch ansprechender Treffpunkt auf dem Weinholdplatz für alle zur Verfügung stehen.
  • 2010 - Riesa: Der Samstag kommt. Ganz lange!

    Eine Einkaufsmeile soll in der Stadt Riesa neuer Anziehungspunkt für die Innenstadt werden. Mit einem Vermarktungskonzept wird der Samstag zu einem neuen traditionellem Verkaufstag. Durch gezielte Werbeaktionen, einem extra für die Einkaufsstraße entworfenem Logo und einem repräsentativen Internetauftritt, der auch z. B. zum Ausdruck von Gutscheinen genutzt werden kann, versucht die Stadt Riesa ihre Bürger und Touristen zu einem Besuch der Geschäfte zu animieren.
  • 2010 - Schwarzenberg/Erzgeb.: "Lichtblicke - Blickwinkel"

    Die Stadt Schwarzenberg plant die weitere Aufwertung ihres Altstadtberei-ches. Ziel ist die Installation eines außergewöhnlichen Lichtkonzeptes, welches die historische Altstadt mit Schloss und Kirche in romantische Stimmung tauchen soll. Ein moderner Schrägaufzug und ein neuer Parkplatz sind weitere innovative Ideen, die das Verweilen besonders für Besucher attraktiver gestalten. Zusätzlich verhelfen spielerische und erlebnisreiche Gestaltungselemente für Groß und Klein zu weiterer Aufmerksamkeit.
  • 2010 - Stollberg/Erzgeb.: Techno-REMA - ErlebenEntdeckenBegreifen

    Stollbergs industrielle Geschichte soll im neuem Techno-REMA-Komplex aufgegriffen werden und als erlebnisreiches touristisches Angebot zum Verweilen anregen. Das seit Jahren brach liegende Gebäude der alten Fabrik für Rundfunk, Elektrotechnik und Mechanik wird zu einem interaktiven Technik- und Kreativzentrum umgewandelt, das für Kinder, junge Familien, aber auch für ältere Bürger sehr interessant sein kann und zum selbstständigen Experimentieren begeistert.
  • 2010 - Stolpen: Gemeinsam - Schritt für Schritt in die Mitte

    Die Stadt Stolpen setzt auf Historie und Abenteuer. Ziel ist, Vorhandenes neu in Szene zu setzen und so zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Eine historische Speisekarte lehrt den Gästen vergangene kulinarische Traditionen. Ein transportabler Burgspielplatz kann an verschiedenen Plätzen des Marktes aufgestellt oder zu Werbezwecken für die Stadt genutzt werden. Wasser als anziehendes Element soll eine angenehme Atmosphäre schaffen.
  • 2010 - Strehla: Treffpunkt Nixe

    In der Stadt Strehla soll der Marktplatz umgestaltet werden und somit seinen Charakter als Treffpunkt wiedergewinnen. Ein digitales Informationsportal in Form einer Nixe berichtet über aktuelle Themen der Stadt, ihre Geschichte oder ihre Menschen. Außerdem stehen das Begrü-nen und das Schaffen von Sitzmöglichkeiten auf dem Markt und im Wohnumfeld im Mittelpunkt des Projektes.
  • 2010 - Torgau: Projekt Kulturjugendherberge

    Die Stadt Torgau plant die Errichtung einer Jugendherberge. Diese soll dazu beitragen, die Aufenthaltsdauer von jungen Touristen zu verlängern, um somit die Innenstadt deutlich zu beleben. Außerdem dient die Herberge dem kulturellen Austausch und wird Ort vieler Bildungs- und Kulturprojekte sein. Das Projekt fördert Synergieeffekte und bildet durch seine zentrale Lage einen perfekten Ausgangspunkt für eine Entde-ckungstour durch die historische Stadt Torgau.
  • 2010 - Werdau: FREIZEIT- & ERLENBIS(T)RÄUME

    • 1. Platz
    Eine nachhaltige Revitalisierung der Innenstadt liegt im Interesse der Stadt Werdau. Das Besondere am Projekt ist ein sogenannter Generationenvertrag, der das kreative Miteinander von Kindern, Jugendli-chen, Familien und Senioren beschreibt. An den vier Standorten Aktiv-park, Massi-Park, altes Kino und ehemalige Tuchfabrik entstehen erlebnis- und kommunikationsreiche Treffpunkte für Jung und Alt.
  • 2010 - Wurzen: Ein Hafen zum Verweilen

    • 3. Platz
    Die Stadt Wurzen möchte eine künstliche Hafenlandschaft in Anlehnung des berühmtem Dichters und Sohnes der Stadt Joachim Ringelnatz kon-struieren. Mittelpunkt wird ein Spielplatz, der an eine Hafenlandschaft erinnert und mit tollen Eigenschaften Kinderherzen höher schlagen lässt. Zusätzlich werden kleine kulturelle Veranstaltungen an der restaurierten Stadtmauer für weitere Belebung sorgen. Lustiger Höhepunkt wird das maritim gestaltende und mit Seemannssprüchen versehende, öffentliche Klo „KaK – Kunst am Klo“ werden.
  • 2010 - Zwickau: Spiel - Stadt - Geschichte

    Zwickau beabsichtigt die vernachlässigte Hauptstraße in der Innenstadt mit Hilfe von spielerischen Angeboten speziell für junge Familien wieder zu beleben. Es werden Spielplätze geschaffen, die in ihrem äußeren Erscheinungsbild die Geschichte der Stadt widerspiegeln. Eine Kin-derbetreuung soll den Eltern oder Großeltern die Möglichkeit bieten, Ein-käufe ohne Stress und Hektik zu erledigen. Zusätzlich soll ein Pavillon in der Innenstadt entstehen, der multifunktional einsetzbar wird, beispielsweise als Bühne für Veranstaltungen oder als Informationspunkt.







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