Beitragssuche

Im Archiv sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge aus den Jahren 2004 - 2021 hinterlegt. Blättern Sie sich durch die kreativen Konzepte sowie die vielfältigen Ideen der sächsischen Städte und Gemeinden. Die Beiträge können selektiv nach dem Wettbewerbsjahr, den einzelnen Kommunen oder auch nach Preisträgern abgerufen werden.

Ausgewählte Filter:
  • 2006 - Annaberg-Buchholz: Schatzsuche

    • Sonderpreis für Kreativität
    Die Stadt Annaberg-Buchholz präsentiert Sehenswürdigkeiten der Stadt, als „Schatz“der Stadt neu, damit die jeweilige Sehenswürdigkeit von Besuchern besser wahrgenommen werden kann. Eine konzipierte Schatzkarte soll dabei Orientierungshilfe bieten und zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten führen, bei denen jeweils eine Schatztruhe mit kostenlosen Souvenirs wartet.
  • 2006 - Auerbach/Vogtl.: Auerbach auf "(D)rad"- radfreundliche Drei- Türme- Stadt

    • 1. Platz
    Die Stadt Auerbach ist radverkehrlich durch den Göltzschtalradweg erschlossen, welcher jedoch nicht durchgehend auf ausgezeichneten Wegen befahrbar ist. Insbesondere an der Stadtgrenze Auerbach endet ein separat ausgebauter Radweg und die Anbindung an das Stadtzentrum ist nicht gegeben. Mit dem Projekt soll versucht werden, die infrastrukturellen Voraussetzungen für Radfahrer, Radtouristen und sportlich orientierte Benutzer des Rades im Zentrum der Stadt Auerbach nachhaltig zu verbessern und zusätzliche handelsorientierte Dienstleistungen, wie Aufbewahrungsmöglichkeiten und Bringdienste, anzubieten.
  • 2006 - Chemnitz: Musik City Chemnitz

    Im Vordergrund des Chemnitzer Projektes steht die Förderung musikalischer Talente aller Genre bei einem öffentlichen Musikwettbewerb, der in verschiedenen Räumen und Gebäuden der Innenstadt von Chemnitz stattfinden soll. Die insgesamt 17 Wettbewerbsveranstaltungen sollen zeigen, wie neu errichtete bzw. liebevoll restaurierte Gebäude und Plätze als attraktive Spielstätten für verschiedene Anlässe nutzbar sind.
  • 2006 - Delitzsch: Eine für Alle

    Leitidee des Projektes ist es, durch ein gemeinsames Angebot von Vereinen, Kultur, Handel, Verwaltung und Gastronomie den Bürgern von Delitzsch „ihre“ Mitte wieder näher zu bringen. Verschiedene Aktionen sollen sie wieder in das Stadtzentrum ziehen: Schloßfest, Peter-und-Paul-Markt und das Aktionswochenende „WIR LEBEN DELITZSCH“ im September mit „KIDS IN THE CITY!“, CITYFEST und „MARKT OFF’M MARKT“ als die drei hauptsächlichen identifikationsstiftenden Unternehmungen zeigen dabei Einwohnern und Gästen das Stadtzentrum auf und streben eine nachhaltige Belebung der Delitzscher Innenstadt an.
  • 2006 - Dresden: Dresdens Mittlerer Westen- Weißeritzufer Sport + Spiele

    • 2. Platz
    Die wichtigsten Ziele des Projektes der Stadt Dresden sind die Regeneration des Dresdner Südwestens, sowie die Schaffung von ergänzenden Angeboten. Das Freiraumpotenzial im Umfeld der Weißeritz soll genutzt werden um Löbtau durch einen Grünzug mit der Altstadt zu verknüpfen. Das „Weißeritzufer Sport + Spiele“ Projekt fokussiert auf den Ort, an dem die Weißeritz und der neu entstehende Grünzug aufeinander treffen. Interventionen auf fünf nahen unbebauten Grundstücken an der Weißeritz sollen neue Möglichkeiten und Potenziale zeigen und eine stärkere Beziehung untereinander aufbauen. Aktionstage dienen dazu, sportliche Aktivitäten auszuprobieren.
  • 2006 - Ebersbach/Sa. (-Neugersdorf): Stadt- Kultur-raum für ein kreatives Miteinander

    Ziel der Stadt Ebersbach ist es, den Lebensraum „Stadtzentrum“ in seiner Nutzungsvielfalt auszubauen und mit Leben zu erfüllen. Es sind Maßnahmen entlang der Bahnhofstraße, Platzgestaltung „Untermarkt“ und im Vereinshaus „Alte Mangel“ geplant.
  • 2006 - Eibenstock: FREI haben ZEIT nehmen (T)RAUM erleben GEHEIMNISSE entdecken

    Auf dem Grundstück des 1863 erbauten Sächs. Forstamtes Auersberg in Eibenstock sollen durch Umnutzung und Sanierung historischer Bauten und durch Freiflächengestaltung Besucher angelockt werden. In dem neu gestalteten Forstamtsgebäude wird die Tourist-Information mit einer Bibliothek und einem Internetcenter eingegliedert. Die ehemaligen Stallgebäude werden zu Handwerker-Ateliers mit Schau-Werkstätten umgestaltet. Das Auersberg-Umgebindehaus ist eines der ältesten Gebäude der Stadt, es soll originalgetreu restauriert werden. Nutzungen sind für Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit konzipiert.
  • 2006 - Flöha: Alte Baumwolle- neue Mitte

    Die Stadt Flöha plant die Entwicklung eines Stadtzentrums durch die Nachnutzung der Bausubstanz der ehemaligen Baumwollspinnerei. Daraus soll für die vier zusammengeschlos-senen Dörfer ein Zentrum wachsen. Die Bausubstanz ist stadtbildprägend und weist eine hohe architektonische Qualität auf. In neu Gebäuden sind ca. 40.000m² Geschossfläche umzunutzen. Nach Fertigstellung des ersten öffentlichen Gebäudes im Jahr 2006 sollen ab dem Jahr 2007 regelmäßig Veranstaltungen in der „Alten Baumwolle“ stattfinden. Für das „1. Baumwollfest“ ist am 1. Wochenende das „Fest der Vereine“, am 2. Wochenende das „Fabrikfest in drei Schichten“ geplant.
  • 2006 - Freital: Ein Herz für Freital- eine Stadt findet ihre Mitte

    Der Stadt Freital fehlt ein städtisches Zentrum. In diesem Projekt soll ein solches Zentrum planerisch entwickelt, und als Modell gestaltet und temporär erlebbar gemacht werden. Hier werden Verwaltung (Rathaus), Kultur, Einkauf, Dienstleistung, Gastronomie und Erholung (Goethepark) vereinigt. Im geplanten Event Mai 2007 werden über vier Tage die durch den Abriss eines Betriebes frei gewordenen Flächen mit Markt, Theater, Film, Sport und Spiel belebt. Für die weitere Stadtentwicklung existiert ein Modell, an dem sich Investoren orientieren können.
  • 2006 - Görlitz: Die Berliner überholen- Eins- Zwei- Draisine!

    • 2. Platz
    Die Berliner Straße der Stadt Görlitz erhält durch Umbau und Neugestaltung ein neues, zukunftsfähiges Profil. Der Platzbereich am Café Central wird zum Transformationspunkt. Die Verknüpfung des Bahnhofs mit dem Geschäftszentrum um den Demianiplatz soll u. a. auch mit dem geplanten Draisinenrennen auf den Gleisen der Straßenbahn neue Besucher in die Stadt locken.
  • 2006 - Heidenau: Heute noch Parkplatz- morgen schon Marktplatz

    Historisch bedingt gab es bisher keinen Platz, der das Herz der Stadt Heidenau markiert. Nun wird an einem zentralen Schnittpunkt ein Marktplatz errichtet. Neben der multifunktionalen Nutzung werden Wochen- und Sondermärkten, sowie Veranstaltungen und Feste darauf stattfinden. Diverse Aktionsbereiche machen den Platz vielfältig nutzbar und geben ihm eine einladende Ausstrahlung und unverwechselbare Atmosphäre.
  • 2006 - Markkleeberg: Blau weist den Weg

    • 3. Platz
    Bei der Stadt Markkleeberg wird das Thema „Wasser“ als Gestaltungselement aufgegriffen. Die Farbe „Blau“ (z. B. in Form von blauen Pflastersteinen, Wasserrinnen und blauen Fußabdrücken) leitet die Besucher des Cospudener Sees und des Markkleeberger Sees über die Verbindungsachse Rathausstraße durch die Innenstadt von Markkleeberg. Unterwegs wird an verschiedenen Standorten mit städtebaulichem Entwicklungsbedarf das Element Wasser in Form von baulichen Maßnahmen sowie temporären Projekten in das Stadtbild integriert.
  • 2006 - Markranstädt: Sport(ler)strecke

    Im Zuge des Neubaus der Sporthalle in Markranstädt wird seitlich des Gebäudes ein Ruhe-punkt mit Bänken und Grünanlagen entstehen. In diesem Areal soll eine „SPORT(LER)-STRECKE“ errichten werden. 12 Informationstafeln vermitteln den Besuchern eine Vielzahl von Hintergrundinformationen und Profilen zu Sportvereinen in Markranstädt sowie deren prominenten Sportlern. Zwischen den Infotafeln werden Sportgeräte stehen, die den Be-suchern Sport unmittelbar erlebbar machen (Torwand, Kletteranlage, Balancierbalken, etc.)
  • 2006 - Meißen: Meißen spielt verrückt

    • Sonderpreis für Kreativität
    Schachspielerisch wird die Stadt Meißen vitalisiert. Mit gezielten Veranstaltungen rund um „Schach“ werden mehr Besucher ins Zentrum geführt. Attraktive Plätze und Gebäude werden mit dem Schachspiel neu erlebt, z. B.: Schauwettkämpfe mit Profis. Im Käthe-Kollwitz-Park soll ein Generationenspielplatz entstehen, der Spiele für alle Altersklassen bereitstellt.
  • 2006 - Oederan: Stadt- Haus- Vermittlung

    Die Stadt Oederan verfolgt mit dem Projekt der Stadt-Haus-Vermittlung das Ziel leerstehende Häuser durch verschiedene planerische Vorleistungen und Öffentlichkeitsarbeit neuen Interessenten und Nutzungen zuzuführen. Die angestrebte Selbstnutzung der Häuser soll eine nachhaltige Belebung der Innenstadt zur Folge haben.
  • 2006 - Oelsnitz/Erzgeb.: Umgestaltung Stadthallenpark und Hegelfestspiele

    Das ehemalige Kulturhaus der Bergarbeiter der Stadt Oelsnitz/Erzgeb. (heute Stadthalle) soll denkmalgerecht saniert werden. Außerdem soll das gesamte Umfeld (ca. 2,3 ha Parkfläche) als neues kulturelles Zentrum gestaltet werden. Das Haus selbst wird vorrangig für Großveranstaltungen, Kino, Theater, Konzerte, Kabarett, Tagungen, Ausstellungen sowie Sport- und Freizeitveranstaltungen genutzt. Der Stadthallenpark soll Erholung und Erlebnis bieten durch den Gesundheitsgarten, Klangspielpark, Wasserspiele sowie die Kinder-Spiellandschaft „Bergbau“. Jährlich wollen das Haus und der Park zu den „Oelsnitzer Hegebachfestspielen“ über vier Wochen mit weiteren Höhepunkten einladen.
  • 2006 - Pfaffroda: Brücken bauen- Brücken verbinden

    • Anerkennungspreis
    Die Gemeinde Pfaffroda zählt in seinen 7 Ortsteilen die Anzahl von 43 Brücken. Die Schlossbrücke im zentralen Schlosspark ist jedoch sanierungsbedürftig. Der Aufbau dieser soll das Wegenetz zwischen den Ortsteilen ergänzen und zum Wandern einladen. Dazu soll auch ein Wanderparkplatz entstehen. Zur Einweihung der Brücke und des Wanderpark-platzes werden vom 11. bis 19. August 2007 unter dem Motto: „Brücken bauen Brücken verbinden“ verschiedenen Veranstaltungen durchgeführt.
  • 2006 - Pirna: central, aktiver, grüner- Friedenspark lebt auf

    Der Friedenspark in Pirna soll in drei Zonen neu gegliedert und ein wichtiger Bestandteil der derzeitigen städtebaulichen Umgestaltung werden. Der Stadtplatz direkt an der Breiten Straße dient v. a. der Erholung, zum Schlendern, Spielen und Aufenthalt. Der zentrale Parkbereich erhält eine freie Mitte mit rahmenden Altbäumen, mäandrierenden Nebenwegen, geradlinigen Hauptwegen und Sitzgelegenheiten. Die dritte Aktivzone wendet sich an Jugendliche und Kinder zum Skaten und Treffen. Hier soll ein Seilspielplatz entstehen. Jedem Parkteil ist ein Pavillon zugeordnet. Ein Beleuchtungskonzept macht die Nutzung über das ganze Jahr möglich. Alle Parkbereiche sollen Bestandteil für die Pirnaer Feste werden.
  • 2006 - Radeberg: Radeberg nimmt jede Hürde

    • Anerkennungspreis
    • Sonderpreis für sportliche Ideenvielfalt
    Bis in die Mitte Radebergs - ohne Hürden und Handicaps. Entlang der Strecke vom Hotel „Sportwelt“ am Stadtrand sollen die Radeberger und Besucher über einen im „Grünen“ liegenden „Trimm-dich-Pfad“ zum Zentrum und dem dortigen Stadtbad geführt werden. So sollen Geräte installiert werden, dass sie für Menschen mit und ohne Behinderung geeignet sind.
  • 2006 - Radebeul: Radebeuler Advent

    Die Adventszeit, als Mittelpunkt der städtischen Aktivitäten, soll die beiden Teilzentren Radebeuls zusammenführen. Die thematische Unterteilung, „Märchen“ und „Modellbahnen“, ermöglicht hierbei aber dennoch eine individuelle Positionierung. Mit jeweils 24 von den Gewerbetreibenden thematisch gestalteten Schaufenstern soll so Neugier erzeugt und die Straßenräume neu erlebbar werden.
  • 2006 - Sebnitz: Sebnitz, Alter Bahnhof- Neue Mitte

    Die Stadt Sebnitz erwarb und sanierte den Bahnhof. Unter der Prämisse, ein Bahnhof zum Gebrauch für jedermann, rückt dieser wieder in die Mitte des städtischen Lebens und ermöglicht neue Verbindungswege zu den tschechischen Nachbarn. Er dient ebenfalls als Ziel- und Endpunkt von Radtouren und Wanderungen. Um den Dampflokbetrieb zu gewährleisten ist für 2007 die Instandsetzung des alten Wasserhaus mit historischer Zuleitung und Wasserkran geplant.
  • 2006 - Stollberg/Erzgeb.: Freizeit im Wandel der Zeit

    Die Stadt Stollberg weißt eine Fülle aktueller und ehemaliger FreiZeitRäume auf. Durch Guckkästen sollen diese Räume in den Blickpunkt rücken und ungenutztes Potenzial entdeckt werden. Je nach Standort wird die Vergangenheit/Gegenwart oder Gegenwart/Zukunft anhand von Bildern etc. verglichen und regt, neben der bloßen Information, zum Nachdenken und zur Teilhabe an. Es soll ein lebendiger Pfad entstehen, durch den eine durchgängige und nachhaltige Nutzung und Akzeptanz der innerstädtischen FreiZeitRäume erreicht wird.
  • 2006 - Reichenbach im Vogtland: Textillehrpfad- FreiZeitRaum wirksam verbunden

    • Anerkennungspreis
    Der Textillehrpfad verbindet innerstädtische Sehenswürdigkeiten und Plätze der traditionellen Textilstadt Reichenbach miteinander. Dabei befindet sich an jeder Wirkungsstätte eine teilweise aus Textil gefertigte, dreiseitige Informationspylone. Dem Standort entsprechend werden unter dem Aspekte des FreiZeitRaum – Konzepts die drei Wortkombinationen, „Textil-Historie – ZeitRaum-Definition“, „Aktuelles und Zukünftiges – FreiRaum-Definition“, „Freizeitgestaltung – Freizeit-Definition“, diskutiert und informiert.
  • 2006 - Strehla: Strehla im Nixenzauber!

    Die Nixe in Form einer Edelstahlsilhouette an der Elbe soll als Alleinstellungsmerkmal der Stadt Strehla einen neuen Identifikationspunkt schaffen. Ein „sagenhafter“ Leitfaden soll die Besucher vom Marktplatz zum Nixenstein führen. Zusammenfassung-2006-
  • 2006 - Torgau: Sturm auf die Bastion

    Die Stadt Torgau beabsichtigt mit ihrem Projekt die Soziokultur mit der Förderung des Tourismus und der Förderung von Kulturgewerbe zu verbinden. Das Zentrum bildet dabei die Kulturbastion. Ein anspruchsvolles, sparten- und altersübergreifenes Kulturprogramm soll neue Besucher in die Stadt locken.
  • 2006 - Wilsdruff: Bahn frei für Freizeit

    • Anerkennungspreis
    Das Gelände und die Gebäude des ehemals zweitgrößten Kleinbahnhofes in Deutschland will die Stadt Wilsdruff zu einem besonderen kulturellen Anziehungspunkt entwickeln. Integriert werden u. a. ein Stadt- und Vereinshaus, Ausstellungsflächen für Schienfahrzeuge sowie die Anlage einer Draisinenbahn.
  • 2006 - Wurzen: Überall ist Wunderland- überall ist Leben..

    Die Neu- und Umgestaltung des Marktplatzes, die Schaffung von Grünzügen und „Grünen Trittsteinen“ soll neue Freizeit- und Lebensräume in der Ringelnatzstadt Wurzen schaffen. Neben den Wochenmärkten und den Radwanderwegen sollen wechselnde Galerieausstellungen im Alten Rathaus Magnetwirkung erzielen.
  • 2006 - Zeithain: Frei Zeit Hain

    • 1. Platz
    Der alte Dorfkern der Gemeinde Zeithain soll zu einem attraktiven Naherholungsbereich entwickelt werden. Neben dem Neubau einer Reithalle und der Sanierung der Teichanlagen ist ein Festplatz und ein landwirtschaftliches Museum vorgesehen. Damit wird ein zentraler Kommunikationspunkt für die Gemeinde entstehen.
  • 2006 - Zittau: Zittau gut betucht

    Die Stadt Zittau will mit seinem Projekt an die Tradition der Tuchmacher und Textilindustrie anknüpfen. Durch die Umgestaltung des Klosterplatzes mit dem Rückbau von Verkehrs-flächen und der Schaffung neuer Platzflächen sollen neue Aufenthaltsqualität erreicht werden. Mit „betuchten“ Sonne- und Witterungsschutz soll die Verweildauer in der Stadt erhöht werden.
  • 2006 - Zschopau: Auf den Weg achten

    Ein Brückenschlag zwischen verschiedenen Zeitabschnitten der Stadtentwicklung versucht die Stadt Zschopau mit seinem Projekt. Schnittpunkt bildet das Schloss Wildeck mit dem neu gestalteten Schlossgartenrundweg. Neben der Kennzeichnung des „Alten Böhmischen Steigs“ und einer Bühnenplattform ist die Aufwertung des Weges zwischen dem Bahnhof und der Altstadt vorgesehen.
  • 2006 - Zwickau: Das Mulde- Paradies- Zwickau kommt zum Fluss

    • Anerkennungspreis
    Die stark befahrene Bundesstraße 93 trennt die Innenstadt von Zwickau von der Mulde. Ziel des Projekts ist es, durch den „Lückenschluss B 93“, die Innenstadt ganzheitlich zu entwickeln und den Fluss erlebbar zu machen. Als Bestandteil des Wettbewerbsbeitrages erfolgt die komplette Neugestaltung des Areals zwischen Schloss Osterstein und Paradiesbrücke im östlichen Stadtzentrum. Das Gebiet wird damit nachhaltig zu einem Freizeit- und Erlebnisraum entwickelt und die Innenstadt gewinnt an Attraktivität.
  • 2005 - Zwickau: Robert-Schumann-Jahr 2006

    Anlässlich des Schumann-Jubiläumsjahres soll eine Reihe unterschiedlicher Events starten, die Zwickau langfristig zu dem Image einer kulturell geprägten Stadt verhelfen und auf diese Weise Touristen aus ganz Deutschland anziehen. Zu den Höhepunkten zählen das Zwickauer Schumann-Fest, der Zwickauer Kulturmarathon, der internationale Robert-Schumann-Chorwettbewerb sowie die Sonderausstellung „Robert Schumann – früh bis spät“.







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