Beitragssuche

Im Archiv sind alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge aus den Jahren 2004 - 2021 hinterlegt. Blättern Sie sich durch die kreativen Konzepte sowie die vielfältigen Ideen der sächsischen Städte und Gemeinden. Die Beiträge können selektiv nach dem Wettbewerbsjahr, den einzelnen Kommunen oder auch nach Preisträgern abgerufen werden.

Ausgewählte Filter:
  • 2005 - Annaberg-Buchholz: Glaube und Tradition - Renaissance für die einzige Bergkirche Sachsens

    • 2. Platz
    Die im Marktbereich stehende Bergkirche St. Marien wird einer umfassenden Erneuerungzugeführt. Im Innenbereich der Kirche betrifft dies auch die Instandsetzung derBergmännischen Krippe. Durch künftige Veranstaltungen in der Kirche und deren Integration in das städtische System von Führungen soll die Funktion der Innenstadt von Annaberg-Buchholznachhaltig gestärkt werden. Dabei gilt es u. a. die erzgebirgische Holzbildhauerkunst, die sich auch in der Kirchenausstattung widerspiegelt, Interessierten näher zubringen.
  • 2005 - Auerbach/Vogtl.: Tour zu den drei Türmen

    Mit dem Aufbau einer Kombination aus Wegen, dazugehörigem Leitsystem sowie thematischen Stadtrundgängen sollen insbesondere die Ortsteile Schnarrtanne und Beerheide mit der Innenstadt von Auerbach verbunden werden. Die letztjährige Wettbewerbsidee von Toren als markante Eingänge zum Stadtzentrum wird in das Wegesystem eingebunden. Ein Einkaufsführer mit Gastronomie- und Dienstleistungsangeboten komplettiert das Projekt.
  • 2005 - Bad Schandau: Die Bad Schandauer Kneip(p)Reise

    Im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes von Bad Schandau bietet sich die Möglichkeit, die Stadt als Kneippkurort mit den touristischen Ansprüchen an Gesundheit, Freizeitgestaltung und Einkaufen zu verknüpfen. Dieser Wohlfühltourismus ist als ein Alleinstellungsmerkmal der Stadt in der Sächsischen Schweiz angedacht und soll besonders den Innenstadtbereich beleben. Verschiedene Veranstaltungen werden den fünf Elementen der Kneipptherapien zugeordnet.
  • 2005 - Bautzen: Altstadt neu erleben - Geschichte neu erfahren

    Bautzen möchte das Stadtmuseum als prägnantes Gebäude im Innenstadtbereich erhalten und an neue Anforderungen anpassen. Neue Besuchergruppen sollen im Zusammenspiel von Kultur und Wirtschaft erreicht werden. Dabei erfolgt ein Ausbau zum Regionalmuseum der Oberlausitz. Mehrere thematische Veranstaltungsreihen vermitteln neue (Innen)stadteindrücke und darüber hinaus.
  • 2005 - Borna: "Kult-UR-Sprung" Alltags - Wechsel in Borna

    Ausgehend von der Sanierung der Stadtkirche und des daran anschließenden Martin-Luther-Platzes sollen kirchliche Tradition und Moderne in Borna durch Veranstaltungen miteinander in regen Austausch treten. Einerseits öffnet sich die Kirche verstärkt für Besucher und außerdem werden Touristen auf die Innenstadt aufmerksam. Ein Wegesystem in der Form einer Pilgerroute verknüpft Stadt und Region sowie Religion. In einer Städtebörse treffen sich anlässlich des 550. Kirchweih-Jubiläums Kommunen aus aller Welt, die eine Kirche als Symbol in ihrem Wappen tragen.
  • 2005 - Borsdorf: "Grün zieht an!" - Parkanlage "Schwanenteiche" in Borsdorf

    Zur Steigerung der touristischen Attraktivität der Gemeinde Borsdorf ist es Ziel des Projektes, den Schwanenteichpark wieder herzurichten und für verschiedene Veranstaltungen zu nutzen. Kulturelle Aktivitäten stehen dabei im Vordergrund. Im neu geschaffenen „Museumsteich“ können z. B. Objektausstellungen stattfinden. Über die Einbindung in das bestehende Wegesystem werden Besucher in die zentralen Ortsbereiche geführt. Aufgrund der Lage gibt es Überlegungen, Wegevernetzungen mit Leipzig zu schaffen.
  • 2005 - Chemnitz: "Chemnitz - einladend und verlockend" - "Begegnungen der Kulturen"

    Im Vordergrund des Chemnitzer Projektes stehen verschiedene Veranstaltungen, die sich der Begegnung mit anderen Kulturen in Form der Partnerstädte von Chemnitz widmen. Mehrere Städte sollen sich abwechselnd während des Jahres in der Stadt darstellen. Das Stadtbild wird durch Beflaggung verändert und weist so außerdem auf Weltoffenheit und Moderne hin.
  • 2005 - Crimmitschau: "Crimmitschau in Familie"

    Mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen ist in Crimmitschau vorgesehen, dass sich Familien besonders im Innenstadtbereich wieder heimisch fühlen. Zugleich wird das Tourismuspotenzial stärker erschlossen. Dies äußert sich insgesamt in der baulichen Umgestaltung z. B. mit der Errichtung von „Stadthäusern“, der Umgestaltung des "Sahnparks" sowie der verstärkten touristischen Ausrichtung in Hinblick der Unterbringungsmöglichkeiten von Familien während ihrer Urlaubsaufenthalte. Veranstaltungen rund um das Thema Familie sowie Vereinsangebote für Kinder und Jugendlich runden das Projekt ab.
  • 2005 - Delitzsch: "Augen - Blick - mal - (b)Mitte"

    Das ehemalige Kino „Ringtheater“ soll als zentraler Kommunikations- und Veranstaltungsort am Marktplatz aufgebaut werden. Es befindet sich zwischen dem Handelsbereich Eilenburger Straße und dem Kulturbereich Schloss in Delitzsch. Gewerbe, Vereine oder Behörden nutzen künftig das „Ringtheater" für Aktionen. Damit erhält das Marktgeschehen eine neue Belebung und zieht neben Einheimischen auch Besucher in die Innenstadt.
  • 2005 - Grimma: "Grimmaer LiederFlut" - Vitalisierung Postgut

    Die Programmatik des Festivals „Grimmaer LiederFlut“ soll stärker auf den Bereich der Innenstadt von Grimma ausgerichtet werden. Das zentral gelegene ehemalige Postgut ist für die Nutzung u. a. während dieses Festivals vorgesehen. Bei einem entsprechenden Konzept könnte z. B. das Festivalbüro seinen Sitz dort haben. Damit wäre die Wiederbelebung eines bislang brach liegenden Gebäudes verbunden. Die urbanen Qualitäten der Stadt sollen den Besuchern vor allem während der „LiederFlut“ nahe gebracht werden.
  • 2005 - Hainichen: eine romantische Zeitreise

    Mit der Rekonstruktion des Hotels „Goldener Löwe“ sollen insbesondere Bustouristen wieder eine ansprechende Übernachtungsmöglichkeit in Hainichen erhalten. Aushängeschild ist dabei der Neorokokosaal, der für Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen darstellt. Zusammen mit weiteren Sehenswürdigkeiten ist die Errichtung eines Rundweges als Entdeckerpfad geplant. Dies stärkt den Markt und weitere innerstädtische Bereiche als Zentrum. Touristen, die mit der Bahn anreisen, erreichen über den Rundweg das Stadtzentrum. Dort können sie verweilen, einkaufen oder gastronomische Angebote wahrnehmen.
  • 2005 - Klingenthal/Sa.: Radrundstrecken / Lichtspektakel

    Die touristische Vermarktung von Klingenthal als ein Ort des Radsports – außerhalb der Skisaison – soll ausgebaut werden. Dazu gehören die Ausweisung von Rundstrecken mit entsprechender Beschilderung, die ihren Start bzw. Ziel im Stadtzentrum haben und die Herausgabe einer Radwanderkarte. Zur Erweiterung des Kultursommers ist eine Licht- und Klangshow im Zentrum geplant. Große Potenziale werden im Sport- und Aktivtourismus gesehen. Mehrere Radsportveranstaltungen verstärken die Außenwahrnehmung als Sportstadt. Die Auslastung der touristischen Infrastruktur im Sommer erhöht sich. Das Naturerleben steht für die breite Radfahrerbasis im Vordergrund.
  • 2005 - Görlitz: BE SUCHT DIE MITTE!

    • 3. Platz
    Dem Projekt von Görlitz liegt die Neugestaltung des Demianiplatzes zugrunde, eines der zentralen Plätze in der Stadt. Damit soll eine Aufwertung des Gebäudeensembles in der näheren innerstädtischen Umgebung erfolgen. Parallel dazu ist die sanierte „Kaisertrutz" als Museumsstandort vorgesehen. Der Durchgangsverkehr wird verringert, Barrieren für Fußgänger abgebaut und eine bessere Erreichbarkeit für Bustouristen erreicht. Damit verbindet sich eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Besucher sowie der Wohnqualität. Ein Stadtspiel für Touristen ergänzt das Projekt.
  • 2005 - Großschönau: Durch und durch Damast und Frottier

    Der Aufbau eines Ortszentrums ist in Großschönau eng mit textiler Tradition, touristischen Angeboten sowie der Entwicklung von Handel und Gewerbe verbunden. Industriebrachen in zentraler Lage werden umgenutzt, um spezielle touristische Ansprüche zu erfüllen. Dazu zählt z. B. die Präsentation des größten zusammenhängenden Umgebindehausensembles der Oberlausitz. Die verschiedenen Baudenkmäler werden über ein Leitsystem von den Besuchern erreicht. Außerdem vervollständigen die Schaffung eines Parkplatzes sowie eines zentralen Veranstaltungsplatzes das Projekt. Ein Ideenwettbewerb lotet die Möglichkeiten einer besseren Vermarktung der textilen „Damast- und Frottier-Tradition“ aus.
  • 2005 - Heidenau: "Alles Müller oder Was(ser)?" "Erlebnis(t)raum Mühlgraben"

    • Anerkennungspreis
    Der in der jüngeren Vergangenheit ins Abseits geratene Mühlgraben, welcher bereits seit dem 15. Jahrhundert existiert, soll im Rahmen des Projektes in Heidenau wiederbelebt werden. Mehrere charakteristische Mühlen sowie Verbindungswege zu verschiedenen städtischen Bereichen und deren Angeboten ergänzen die Projektidee. Der Mühlgrabenweg ist dabei als Lehrpfad vorgesehen, der die Historie der Mühlentradition erläutert und die vielseitige Verwendung der Wasserkraft dokumentiert. Über den in der Nähe verlaufenden Elbradweg gelangen Touristen auf dem Mühlgrabenweg ins Zentrum, dass durch den Wasserweg an Attraktivität gewinnt. Die Mühlen werden über ein Nutzungskonzept ebenfalls in das Entwicklungsprogramm integriert.
  • 2005 - Leisnig: Grünende Wege zur erlebbaren Stadt

    Das Bahnhofsgebäude in Leisnig soll als Schnittstelle des ÖPNV als Basis für günstige Erreichbarkeit der Stadtmitte ausgebaut werden. Verkehrsberuhigte und begrünte Wege stellen das Bindeglied dar. Der Abbruch leerstehender Häuser bietet die Möglichkeit zur Anlage von Hausgärten sowie öffentlichen Grünbereichen. Veranstaltungen geben Anregungen zur Begrünung der Altstadt. In einem Wettbewerb stellen sich Innenhöfe und Gärten der Altstadt einer Jury. Das Stadtbild wird auf diese Weise eine Aufwertung erhalten, das Einheimischen und Gästen bei der Nutzung von sanierten bzw. umgenutzten Markt, Stadtgut, Stiefelmuseum oder auch Miruspark zugute kommt. Ziel ist weiterhin die bessere Vermarktung von Veranstaltungen innerhalb verbesserter Rahmenbedingungen.
  • 2005 - Lichtenstein/Sa.: "Die Spielfabrik"

    Ein brachliegendes Industriegebiet in Lichtenstein wird schrittweise zu einer „Spielfabrik“ rund um das Thema Eisenbahn umgebaut und stellt künftig eine zusätzliche touristische Bereicherung dar. Ziel ist die Gestaltung eines städtebaulich zusammenhängenden Stadtraumes. Auf kurzer Distanz werden Ausstellungen, Veranstaltungen, Freizeit-, Einkaufs- und Treffpunktmöglichkeiten kombiniert. Durch die Aufwertung des Projektgebietes erschließen sich neue Potenziale für das Stadtzentrum, das fußläufig gut erreichbar ist. (Modell)-Eisenbahninteressierte jeden Alters werden vor allem als Zielgruppe angesprochen.
  • 2005 - Lunzenau: Familien gestalten und beleben unsere Stadt

    Ziel des Projektes von Lunzenau ist, dass das Stadtzentrum von Bewohnern und Besuchern belebt wird. Die Wohn- und Gewerbefunktion der Stadt Lunzenau soll gefördert werden. Veranstaltungen wie der Triathlon und der Familienangeltag sowie die Eröffnung des historischen Bergkellers kennzeichnen diese Idee.
  • 2005 - Markranstädt: Markranstädt - Ein Regenbogen bringt Farbe in die Stadt

    Mit dem Bau der neuen Turnhalle soll in Markranstädt die städtische Achse zwischen Markt und Bahnhof an Attraktivität gewinnen. Der Regenbogen als Marketing- und Orientierungssymbol führt Besucher entlang der Achse ins Zentrum. Im Umfeld des geplanten Turnhallenneubaus, der u. a. der Nachwuchsarbeit gewidmet wird, ist an die Errichtung einer Skater- oder BMX-Anlage gedacht. Der Charakter der Kommune als Sportstadt wird damit gefestigt. Besucher von Sportveranstaltungen können die Angebote im Marktbereich, z. B. Gastronomie, in einem verbesserten Umfeld wahrnehmen. Der Bau des Busbahnhofes, Ausbau des Radwegenetzes sowie die Durchführung verschiedener Veranstaltungen ergänzen das Konzept.
  • 2005 - Oelsnitz/Erzgeb.: 1. Oelsnitzer Hegebachfestspiele

    Oelsnitz plant einen Bergbaurundweg, der Besucher zu wichtigen, sehenswerten Punkten der Stadt führt. Im Zuge der Herstellung des Bergbaurundweges werden die Rote Schule, die als Kindertagesstätte und Stadtbibliothek genutzt werden soll, saniert, das Eisenbahnviadukt und der Gegenhang Rote Schule neu gestaltet sowie ein Modell der ehemaligen Überlandstraßenbahn aufgestellt. Zweites zentrales Element stellen die Hegebachfestspiele dar, die als jährlicher Event etabliert werden. Dazu ist die Sanierung der Stadthalle vorgesehen.
  • 2005 - Plauen: "Plauen erleben - über und unter Tage"

    • 1. Platz
    • Sonderpreis TMGS
    Das Plauener Projekt sieht den Ausbau und die inhaltliche Ausgestaltung der drei „Unter-Tage-Objekte“ Alaunbergwerk „Ewiges Leben“, Luftschutzmuseum „Meyerhof“ und Fluchtgang mit Zollkeller vor. Durch die „Über Tage“-Verbindung mit dem „City-Express“ sowie kontinuierliche Führungen und regelmäßige Veranstaltungen erfolgt die Vermarktung des Gesamtprojektes als Stadterlebnis.
  • 2005 - Radeberg: "Lichtblick Radeberg"

    Der Bahnhof Radebergs soll saniert, das Umfeld neu gestaltet und die Sanierung des Schloss Klippenstein fortgesetzt werden. Die längste Galerie Deutschlands mit Fotos von Radeberger Bürgern, die Besucher vom Bahnhof zum Schloss Klippenstein führt und eine fiktive Bierleitung, die Besucher vom Bahnhof zum Innenstadteingang und zur Radeberger Brauerei leitet, verbindet den Bahnhof verstärkt mit der Innenstadt. Zur Vernissage und Filmvorführung wird der Bahnhof, das Schloss Klippenstein und der Schlossteich illuminiert. An dieser Aktion beteiligen sich die Innenstadtbewohner indem sie ihre Fenster beleuchten.
  • 2005 - Meißen: Meißen "geht am Stock" aktives Erleben mit Nordic Walking

    • 3. Platz
    Der Aufbau eines Nordic Walking Parks soll in Meißen eine weitere touristische Attraktion für Bewohner und Besucher schaffen und die Angebotspalette der Freizeitgestaltung ergänzen. Themenbezogene Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden verbinden die thematischen Schwerpunktbereiche Altstadt, Porzellan, Wein und Sport miteinander. Damit stehen auch bislang noch eher wenig beachtete Wege in der Stadt vor einer „breiten Öffnung“. Teilweise sind regelmäßig geführte Touren vorgesehen. Nordic Walking, Joggen oder Wandern spricht einen breiten Interessentenkreis an. Damit verbunden wird ein weiterer Aufschwung für Handel und Gewerbe. Kulturveranstaltungen runden das Angebot ab.
  • 2005 - Olbernhau: Spielend nach Olbernhau kommen - Olbernhau spielend erleben

    • 2. Platz
    Durch die Gestaltung des Bahnhofvorplatzes, der Bahnhofstraße und des Postplatzes mit Spielelementen sowie dem Olbernhau-Spiel „Ausruhen, Orientieren, Spielen“ sollen Besucher, die mit der wiedereröffneten Erzgebirgsbahn nach Olbernhau kommen, die Stadt als Spielzeugland im Erzgebirge kennen lernen und erleben. Auf dem Rittergutsgelände laufen unter dem Thema „Ein Spielzeugmusterbuch erzählt…“ der Museumsbetrieb sowie Spiele- und Spielzeugmärkte bzw. weitere Spezialmärkte. Darüber hinaus werden leere Schaufenster entlang der Bahnhofstraße mit aktuellen Projektinhalten gestaltet, auf dem Bahnhofsvorplatz Wegweiser zu Sehenswürdigkeiten aufgestellt und ein Stadtrundgang „Erlebnis Jahrhundertwende“ vom Postplatz ausgehend als Informationselemente installiert.
  • 2005 - Pirna: Stadt mit Vergangenheit...Stadt mit Zukunft...Leben unter einem Dach

    • 3. Platz
    Eine flexible Überdachung des Pirnaer Zollhofes und der Einkaufspassage soll die historische Bausubstanz mit moderner Architektur verbinden. Auf diese Weise entsteht ein multifunktionaler Platz in der historischen Altstadt, der für Kunst und Kulturereignisse z. B. als Open-Air-Spielstätte, Marktplatz oder Ruhezone ganzjährig genutzt werden kann. Es wird ein ständiger historischer Markt mit regionalen Produkten platziert. Die Möblierung des Zollhofs erfolgt mit Sandstein.
  • 2005 - Radebeul: "Verzei`n Sie, mein Herr, fährt dieser Zug nach Kötzschenbroda..."

    Serviceorientierte Angebote im Radebeuler Stadtteil Kötzschenbroda sollen den Aufenthalt für Besucher angenehmer gestalten. Hinweistafeln und die Beschilderung der ÖPNV-Haltepunkte verbessern die Wegweisung. Durch die Veröffentlichung des neu zu erarbeitenden Aktivitäten- und Veranstaltungskalenders Kötzschenbroda, die Stadtkarten sowie die Einrichtung von Informationspunkten z. B. für Fahrradtouristen am Elberadweg wird der Aufenthalt in Kötzschenbroda interessanter. Ein Bootsanleger markiert einen neuen Punkt des Ankommens für Wassersportler.
  • 2005 - Reichenbach im Vogtland: "Der Rote Faden - das Grüne Band"

    Symbolisch verbindet ein Roter Faden wichtige Punkte und Plätze in Reichenbach/Vogtl. miteinander. Es sind Maßnahmen am Bahnhof, Sobrig-, Markt-, Kirch-/ Johannesplatz sowie auf dem Gelände der Landesgartenschau geplant.
  • 2005 - Riesa: Umbau Rathausplatz und Riesaer Erlebnispfad

    Zur Erschließung des Riesaer Stadtzentrums dient ein geplanter Erlebnispfad, der Besucher zu Fuß, per Rad oder per Straßenbahn mittels Wegweisern auf die wichtigsten Punkte hinweist. In leer stehenden Geschäftsräumen präsentieren ansässige Künstler regelmäßig ihre Arbeiten. Eine eigens eingerichtete Tourismusinformation informiert über den Erlebnisweg. Der daneben eingerichtete Schauraum wird als Ausstellungsraum genutzt, wo aktuelle Veranstaltungen präsentiert werden, Vereine und Initiativen informieren. Ein interaktiver Informationsterminal kommuniziert Veranstaltungen. Eventstationen mit festem Jahresprogramm entstehen auf dem umgestalteten Rathausplatz und dem Freibadgelände des Stadtparks. Geplant sind weiterhin eine Sommerstation an der Elbe mit öffentlichem Grillplatz, Gastronomie und Beachvolleyballplatz sowie eine Radstation im Stadtzentrum.
  • 2005 - Sayda: Gastgeber "Goldener Löwe"

    Durch die Sanierung und Revitalisierung des „Goldenen Löwen“ soll in Sayda eine böhmisch-sächsische Begegnungsstätte mit einem Saal für Veranstaltungen, böhmisch-sächsischer Erlebnisgastronomie, Hotelbetrieb und Ausgangspunkt für touristische, grenzüberschreitende Aktivitäten wie Wanderungen und Gesundheitstourismus entstehen.
  • 2005 - Schlettau: NEUE CHANCE FÜR ALTE LÜCKE!

    Ein „Lückenfest“ sieht die Aufstellung einer Fassadenattrappe auf einer Baulücke in Schlettau am Markt. Diese steht für eine neue Nutzung dieser Fläche. Als neues touristisches Angebot führt der historische Stadtrundgang durch die Innenstadt. Weiterhin werden an Höhepunkten mehrmals im Jahr historische Bahnfahrten zum Bahnhof neue Besucher in die Stadt führen. Weitere Elemente sind die Neu- und Umgestaltung des Schlossparks, die Sanierung der Schlossmühle und die Schaffung von Parkflächen sowie die Einrichtung eines altersgerechten Wohnhauses am Markt 2 mit Hofgestaltung.
  • 2005 - Stollberg/Erzgeb.: Mehr Bahnhof - mehr Stadt

    Durch die Sanierung des Bahnhofes sowie die Aufwertung des Umfeldes durch Bepflanzungen soll ein innerstädtischer Erlebnis- und Informationsbereich im Zentrum Stollbergs/Erzgeb. mit einem Kinder- und Jugendclub und einer Skaterhalle entstehen. Die Gestaltung der Fußgängerachse Bahnhof – Stadtkern erfolgt über einen Ideenwettbewerb, an dem sich die Bürger beteiligen können. Veranstaltungen wie der Lauf der EM Mountainbike 4X oder „Großer Bahnhof am Bahnhof“ sind besondere Attraktionen und tragen zur Belebung des Bahnhofgeländes und der Innenstadt bei.
  • 2005 - Treuen: "Treuener Hutzenzeit"

    Der Marktplatz soll neu gestaltet werden und durch das neue Veranstaltungskonzept der „Treuener Hutzenzeit“, welches traditionelle Feste der Stadt Treuen zu drei Aktionswochen zusammenfassen wird, zu einem attraktiven und belebten Stadtzentrum beitragen. Ein neues Wegekonzept mit origineller Beschilderung und eine City-Broschüre führen Besucher in die Innenstadt und an historische Plätze.
  • 2005 - Schöneck/Vogtl.: Therapiepfad Schöneck

    • Anerkennungspreis
    Das künftige Kurzentrum in Schöneck/Vogtl. soll über einen Therapiepfad mit dem Innenstadtbereich verbunden werden. Als Stationen des Pfades bieten ein Erlebnisspielplatz, ein Kneipp-Kräutergarten, ein Kräuterlabyrinth, ein Ballance-Pfad und ein Kneipp-Aktivgarten unter dem Motto Gesundheit, Interessantes, Entspannendes, Sportliches und Künstlerisches. Der Kirchgarten und die Kunstraum Baumgruppe werden gestaltet. Das Konzept des Gesundheitstourismus wird außerdem durch geplante, regelmäßige Events und die neue Touristikinformation umgesetzt.
  • 2005 - Schwarzenberg/Erzgeb.: "LEBENS-art-SCHWARZENBERG"

    • 2. Platz
    Mit dem Projekt will Schwarzenberg seinen Besuchern einen freundlicheren und angenehmeren Empfang bereiten. Dazu sind die Einrichtung eines neuen, ausgebauten Parkleitsystems, die Aufstellung der Beschilderung, die Aufwertung des Kirchsteigs als historischer Stadtaufstieg und der mittelalterlichen Natursteinmauern sowie die Sanierung des historischen Straßenzuges Steinweg vorgesehen. Als zentraler Anlaufpunkt für Touristen setzt der neu gestaltete Hammerparkplatz die Eisenbahn- und Industrielehrpfade und den vorhandenen Eisenbahntunnel besser in Szene. Der Eisenbahntunnel wird als Veranstaltungsort besser wahrgenommen und durch künstlerische sowie kulturelle Veranstaltungen wie art-figura und art-technica intensiver genutzt. Eine neue innerstädtische, touristische Attraktion entsteht durch die Sanierung und den Ausbau des Schlossturmes.
  • 2005 - Torgau: Torgau - bärenstark

    • Anerkennungspreis
    Die sanierungsbedürftigen Bärenunterkünfte und Baukörper des Torgauer Bärengrabens am Schloss Hartenfels sollen abgerissen und neu errichtet, der Freiraum soll saniert und aufgewertet werden. Die angrenzende mittelalterliche Stadtmauer wird ebenfalls saniert. Ein touristisches Wegeleitsystem führt Besucher von den Ortseingängen in die Innenstadt und ein Basisrundganges durch die Pflastermarkierung mit Bärentatzen zieht sich durch die Innenstadt. Verschiedene Veranstaltungen laufen unter dem Motto „In Torgau tanzt der Bär“ z. B. ist eine Bärenlotterie, die Verleihung eines Bärenpokals geplant.
  • 2005 - Waldenburg: Brückenschlag

    Das Waldenburger Projekt thematisiert die fehlende Brücke zwischen der Altstadt und den Stadtteilen Ober- und Mittelstadt. Es ist die Gestaltung und Aufwertung der Brückenköpfe vorgesehen. Am Brückenkopf Mittelstadt entsteht ein zentraler Festplatz, der Brückenkopf Altstadt wird Schauplatz der Aktion „Brückenschlag“ anlässlich der 225Jahrfeier des denkmalgeschützten „Grünfelder Parks“. Im Mittelpunkt steht die Verbindung Park – Stadtteile durch eine symbolische Brücke, eine Fähre oder einen Schülerwettbewerb. Die Aufstellung von Gartenplastiken, künstlerische Mitmachaktionen, die Umgestaltung des Haupteingangs des Parks, eine Park-Beschilderung ergänzen das Projekt. Mittel- und langfristige Planungen sehen die Errichtung eines Aussichtsturmes im Park sowie eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer, welche die durch die Mulde getrennten Stadtteile miteinander verbindet, vor.
  • 2005 - Weißwasser/O.L.: Pfad der Elemente - ein Weg erzählt Geschichte -

    • 3. Platz
    Ein Rundweg soll wichtige Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten der Stadt Weißwasser/O.L. miteinander verbinden. Verschiedene Elemente (wie Stein, Holz, Wasser, Glas) symbolisieren die Attraktionen und werden jeweils vor Ort in geeigneter Form installiert. Ausgangspunkt des Pfades ist der gestaltete Bahnhofsvorplatz. Das Ziegeleigelände wird als weitere Projektstation aufgewertet. Banderolen und ebenerdige Straßenlogos markieren den Weg. Schilder und Aufsteller informieren an verschiedenen Stationen. Ein zweiter Projektabschnitt erweitert den Pfad um weitere Angebote Weißwassers, so dass durch die Vernetzung mit regionalen Attraktionen ein touristisches Leitsystem der nordöstlichen Oberlausitz entstünde.
  • 2005 - Wilsdruff: Wilsdruff und die Jacobikirche laden ein

    Die Sanierung der denkmalgeschützten Jacobikirche in Wilsdruff sowie die Umgestaltung des Ehrenfriedhofs zu einer Park- und Freianlage bilden den Ausgangspunkt für die Reaktivierung der Autobahnkirche. Als lokaler Veranstaltungsort mit einem anspruchsvollen und regelmäßigen Kulturprogramm soll die Jacobikirche in Wilsdruff als kultureller und spiritueller Anlaufpunkt für Besucher und Bürger fungieren.
  • 2005 - Zschopau: "Die eigene Mitte finden in der Mitte der Stadt"

    Leitidee des Projektes von Zschopau ist das Mandala (Wort aus dem Sanskrit, bedeutet Kreis), welches Ruhe, Ausgleich und Bewusstsein symbolisiert. Dieser Grundgedanke soll auf den Zschopauer Stadtkern übertragen werden, indem regelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen Tradition und Moderne miteinander verbinden. Unter anderem finden Malwettbewerbe, Vorträge zum Thema Mandala, Stadtmitte und Mitte des Menschen statt. In der Stadtparkmitte wird ein Mandala gestaltet. Städtebauliche Elemente sind die Sanierung der Turmfassade des „Dicken Heinrich“ sowie die Einrichtung eines multimedial konzipierten Stadtmuseums auf dem Schlosses Wildeck.
  • 2005 - Zwickau: Robert-Schumann-Jahr 2006

    Anlässlich des Schumann-Jubiläumsjahres soll eine Reihe unterschiedlicher Events starten, die Zwickau langfristig zu dem Image einer kulturell geprägten Stadt verhelfen und auf diese Weise Touristen aus ganz Deutschland anziehen. Zu den Höhepunkten zählen das Zwickauer Schumann-Fest, der Zwickauer Kulturmarathon, der internationale Robert-Schumann-Chorwettbewerb sowie die Sonderausstellung „Robert Schumann – früh bis spät“.







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